Die Sitten DES NEUEN VOLKES

Schlimmer Vorfall am Kottbusser Tor.

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Operation Atlantic Resolve: Erste US-Einheiten überschreiten deutsch-polnische Grenze

Mehr: https://deutsch.rt.com/…/45324-us-panzer-in-polen-kampfber…/

GEWÖHNT EUCH ANS NEUE VOLK

Ayman Cherif und Dunja Dogmani spielen die Eltern von Flüchtlingsjunge Jamal.
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War Anis Amri (24),der Attentäter von Berlin, ein V-Mann Anis Amri (24) der Behörden?

von karatetigerhamburg

Exakt diese Vermutung stand auf meiner Karatetigerblog-Seite in dem Artikel „Deutschland vor dem Bürgerkrieg – dieser kommt wohl noch vor 2020“.
Darin hieß es:
1. Der Berliner Anschlag wurde von einer EU-gegnerischen Gruppe in Szene gesetzt, welche die Spuren Amris absichtlich „hinterliess“- um Merkels Asylpolitik zu brandmarken und damit die zentraleuropäische Anti-Euro/Islam-Stimmung weiter anzuheizen. Bei einer Verbindung Amris zum Verfassungsschutz ergab sich damit zugleich die Gelegenheit, die Ermittlungen der deutschen Sicherheitsbehörden zu behindern und die Bundesregierung langfristig einem Erpressungsdruck auszusetzen – denn die Schlagzeile „Verfassungsschützer als Massenmörder“ kann jederzeit gesetzt werden.
2.Um der Merkeladministration keine Gelegenheit zu geben den Anschlag als Unfall zu deklarieren (was in den ersten 12 Stunden tatsächlich versucht wurde) oder die Todesfahrt durch das Findenlassen „neonazistischer“ Spuren umzuetikettieren (was Berlin ohne Zweifel gern getan hätte) hatten die Strippenzieher vorgebaut: Sie trieben den deutschen Behörden durch einen eigenen, bis heute um Anonymität nachsuchenden Mann einen Merkel-Selfie-Gast aus Afghanistan in die Arme. Die Behörden erklärten den PR-abträglichen Verdächtigen offiziell für unschuldig und entliessen ihn vorgeblich in die Freiheit wo er dann erst einmal untergetaucht sein soll.
3. Da doppelt genäht bekanntlich besser hält wurde die geradezu narrensichere Vita eines weiteren muslimischen Migranten am Tatort hinterlegt. In Rechnung stellend, dass das politische Berlin auch diese Spur unterdrücken würde wurde diese „Bombe“ sofort ferngezündet: Pegidachef Lutz Bachmann kam die Ehre zuteil unter Berufung auf Ermittlungen der Berliner Polizei schon zwei Stunden nach der Tat „einen Tunesier“ als Hauptverdächtigen zu verraten. Damit ist rückschauend klar, daß die Polizei die Beweispapiere Amris (der Tunesier war) im Inneren des LKW bereits zu diesem frühen Zeitpunkt gefunden haben musste.
4. Als die offensichtlich geschockten deutschen Behörden den Fund des Ausweises – ausgestellt auf ihren eigenen(!) Mann – 36 Stunden nicht an die Presse gaben und danach sogar die Suchplakate verpixelten(!) legten die Strippenzieher Bilder nach, die Amri angeblich unmittelbar nach dem Anschlag zeigen sollten – beim Besuch einer vom Verfassungsschutz observierten Islamistenmoschee, in welche die deutschen Schlapphüte ihre V-Leute bereits VOR dem Berliner Blutbad gesandt hatten.
5. In dieser Lage hatten nun gleich ZWEI Parteien ein „Problem“ mit einem lebenden Anis Amri: die deutsche, weil die Chance bestand, dass Amris Tätigkeit für sie durch ihn bekannt würde. Und die auswärtige Einheit, weil Amri Tathintergründe oder schlechterenfalls ein Tatzeitalibi hätte vorlegen können. Das war – so oder so – dessen Todesurteil.
Diese Hergangsversion vom Berliner Weihnachtsanschlag ist erheblich logischer, bruchloser und damit wahrscheinlicher als die offizielle Variante. Polizeistellen, Geheimdienste und Regierungen orientieren sich – zumindest intern – ebenfalls an Logik. Das heisst, sie glauben exakt das, was Sie soeben gelesen haben. Die einschlägigen Behörden bewerten dabei ebenfalls, wer hier als Strippenzieher in Frage kommt. Sie ziehen bei der Tat-Ausführung zweifellos ISIS in Betracht. Und tippen bei der Tat-Ausnutzung, so wie sie unter den Punkten 1-4 dargestellt ist, ebenso zweifellos auf einen auswärtigen Geheimdienst.

BILD + schreibt dazu heute:

bild
BERLINER TERRORANSCHLAG – war Amri ein V-Mann der Behörden?
Hatte Anis Amri (†24), der Attentäter von Berlin, enge Kontakte zu Sicherheitsbehörden, war er womöglich Informant oder V-Mann? Hielten Behörden zu lang ihre schützende Hand über den Tunesier, der am Ende zwölf Menschen ermordete?
In einer vertraulichen Unterrichtung an den Innenausschuss des Bundestages stellte das Bundesinnenministerium am Donnerstag klar: „Anis Amri war weder als Vertrauensperson noch als V-Mann der Sicherheitsbehörden des Bundes tätig. Es wurde auch nicht versucht, ihn anzuwerben.“
Aber was ist mit Landes-Sicherheitsbehörden, etwa in NRW und Berlin? Sie wollten sich auf Anfrage gestern nicht äußern.

Diese Fakten werfen Fragen auf:

Ein V-Mann des Landeskriminalamtes (LKA) NRW fährt Amri im März 2016 im Auto von Dortmund nach Berlin. Ihm erzählt Amri, es sei sein „Auftrag, im Namen Allahs zu töten“.
► In Berlin übernimmt das dortige LKA bis zum 21. September seine Bewachung, danach plötzlich nicht mehr. Begründung: Weil der spätere Attentäter Drogen nahm, kam er angeblich nicht mehr als Islamist infrage.
► Amri darf – unter Aufsicht seiner LKA-Bewacher – zwischen Berlin und NRW pendeln, sogar Sozialhilfe mit verschiedenen Identitäten kassieren. Für eine Festnahme hätten die Vergehen gereicht. Sie unterblieb.
 
► Als die Polizei den Tunesier im Juli 2016 in Ravensburg (Bayern) mit falschen Pässen und Betäubungsmitteln festnimmt, verfügt das NRW-Innenministerium auf Anfrage prompt die Freilassung aus der Haft. Begründung: Abschiebung nicht möglich.
► Im Umfeld Amris wurden im November 2016 fünf mutmaßliche Islamisten festgesetzt – nur er selbst nicht.
Das kann alles Zufall und Behörden-Versagen sein.
Aber NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) machte am Mittwoch öffentlich eine bemerkenswerte Andeutung: Beim Umgang mit Amri sei es „auch darum gegangen, mehr Erkenntnisse über mutmaßliche (Terror-)Zellen zu erlangen. Ich glaube, das ist eine Abwägung, die die Behörden treffen müssen …“
 
Die CDU im NRW-Landtag will nun wissen: „Ist Anis Amri V-Mann des NRW-Verfassungsschutzes gewesen?“ Die Landesregierung soll am Montag antworten.
Der Verdacht alarmiert auch die Bundespolitik. BILD fragte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt: „Haben Sie den Verdacht, dass Amri angezapft werden sollte?“ Antwort: „Ich will keine Verdächtigungen äußern, bevor ich alle Fakten auf dem Tisch habe. Ich kann aber nicht verstehen, warum Herr Amri trotz der Faktenlage frei rumlaufen durfte.“
Grünen-Innenexperte Konstantin von Notz sagt: „Die Bundesregierung hat mehr Informationen, als sie dem Parlament preisgibt.“

…Der Staat tue alles, um seinen Bürgern Sicherheit in Freiheit zu gewährleisten. 2017 werde die Bundesregierung dort, wo politische oder gesetzliche Veränderungen nötig seien, diese schnellstens umsetzen… (Merkel in ihrer Neujahrsansprache am 31.12.2016)

Brav gesprochen, Frau Kanzlerin!

Sie sagten, „ab 2017“. Warum haben Sie das nicht schon 2015 gesagt, als die Gefahr bereits nicht mehr zu übersehen war? Warum immer wieder ein „Wir schaffen das!“, wenn wir heute Veranstaltungen (auch der Kirchen!) mit Maschinengewehren und Tausendschaften von Polizisten schützen müssen?

Ein Tiefpunkt im Verhältnis Bürger und Staat

Schlimmer noch, Sie, Frau Bundeskanzlerin, haben jene, die aus tiefer Sorge mahnten, in die rechte oder gar rechtsradikale Ecke und an den Pranger gestellt. Ihr Justizminister jagt zusammen mit einer Expertin für Subversion unverdächtige Staatsbürger, sofern sie nicht ganz links sind und auf der Linie der politischen Korrektheit wandeln!

Schon Weihnachten 2014 (!) habe ich mich über die Ansprache des Bundespräsidenten geärgert. Er, der eigentlich aus seiner eigenen Biographie wissen müßte, daß „biedere Bürger“ nur dann auf die Straße gehen, wenn sie keine andere Möglichkeit zur Gegenwehr sehen, warnte damals (wie heute) vor diesen Bürgern und hofierte die, von denen sich unser Volk bedrängt fühlt („Der Islam gehört zu Deutschland“, „Willkommenskultur“ etc.).

Ob Bundeskanzlerin, Bundespräsident und die ganze politisch korrekte Berliner Entourage – sie stellen demokratische Republikaner in den Senkel wie weiland der Oberlehrer seine mißliebigen Schüler.

So zeigen fast alle Repräsentanten unserer Republik ihre Mißachtung gegenüber weiten Teilen der Bevölkerung und ihre Verachtung des Willens des Volkes. Ein Tiefpunkt im Verhältnis Bürger zu Staat! Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?!

„Die Politik“ unseres Landes – die Opposition eingeschlossen – hat es einfach versäumt, den kleinen, redlichen Bürger, denjenigen, der besonders schnell nervös wird und schnell Lebensangst entwickelt, „mitzunehmen“. Das aber sind ausgerechnet diejenigen, für die die Politik wenig tut. Die Politik setzt nur dann ein, wenn sie gezwungen wird, ihr Verhalten zu verbessern – vor allem dann, wenn soziale Dinge in starker Weise verbessert werden müssen. Aber für den kleinen redlichen Bürger zeigt sie selten Spielraum:

Dringende Sozialstaatskorrekturen wurden (und werden noch) verweigert mit der Begründung, wir hätten dafür kein Geld. Und dann muß der verdutzte Bürger zur Kenntnis nehmen, daß wir für das Heer der Flüchtlinge, Asylbegehrenden, Schein- und echten Asylanten offenbar genügend „Geld ohne Abwinken“ haben. 20 Milliarden, 30 Milliarden – egal, die Wirtschaft brummt, und man muß „diesen traumatisierten Menschen“ helfen! Derweil rücken tausende Rentner, Kleinverdiener, Arme usw. Morgen für Morgen aus, um die öffentlichen Abfallbehältnisse nach Brauch- oder Verwertbarem zu durchwühlen und/oder stehen an der „Tafel“ Schlange – und müssen oft hilflos mitansehen, wie ihnen die Gäste der Willkommenskultur das bißchen Essen wegnehmen. Das, ja, auch das entfremdet die Bürger von ihrer Führung.

Tiefe Kluft von öffentlicher zu veröffentlichter Meinung

Warum schaffen es unsere Oberen nicht, sich unters Volk zu begeben und den dortigen Pulsschlag mitzuerleben? Warum diktieren sie von oben herab(lassend) ihre Meinung und weichen Diskussionen aus? Hat etwa Kritik an ihrem Verhalten einen Nerv getroffen, nämlich den der immer größer werdenden Kluft zwischen „öffentlicher“ – welche sich „am Hofe“ verbietet – und „veröffentlichter“ oder verordneter Meinung?

Abweichende Meinungen sind nicht gefragt, ja sollen unterdrückt werden…

…aber sie sind wertvolle Instrumente der Bewußtseins- und Willensbildung einer freien Gesellschaft. In einer solchen – notabene freien – Gesellschaft ist Streit Wettstreit und Antrieb für neue politische Weichenstellungen. Das betont auch der Historiker Arnulf Baring: „Nur wenn Meinungen aufeinanderprallen, kann sich der Bürger ein Urteil bilden. Doch bei uns (…) werden kontroverse Standpunkte bekämpft.“

Diktatur der politischen Korrektheit

Bei uns – es lebe der rotgrüne Zeitgeist, der auch weite Teile der Union ergriffen hat! – glaubt eine gewisse (Führungs-)Schicht der Politiker, sie sei im Besitz der absoluten Wahrheit. Das hat etwas Absolutistisches: „L´ état c´est moi!“, hieß es bei den absolutistischen Monarchen Frankreichs. Heute ist es die Diktatur der „politischen Korrektheit“ – einer neuen „Staatsraison“ von Besserwissern und Bessermenschen, die das Volk umerziehen und eine neue Gesellschaft wollen. Dafür brauchen sie aber nicht einen kritischen, sondern einen entmündigten Bürger.

Es ist natürlich auffällig, daß sich Angela Merkel persönlich aus solchen Streitpunkten heraushält. Es ist nicht ganz zu verstehen, wieso sie zum Beispiel vor einem Jahr die Grenzen geöffnet und relativ wenig reagiert hat, als die Flüchtlinge sich vor Mazedonien in Griechenland wiederfanden. Und wäre sie nicht von Horst Seehofer gedrängt worden, würde sie vermutlich ihren Kurs „unbeirrt“ weiterfahren.

Niedergang von Freiheit und Pluralität

Damit haben wir also den Niedergang von Freiheit, Pluralität und Demokratie! Und dem voraus und damit einher geht eine ungeheure Feminismuswelle, die Bestandteil der neuen, der politischen Korrektheit ist und eben den „neuen Menschen“ verlangt.

Diese Feminismus-Ideologie zerstört zugleich die humanistischen und demokratischen Ideale. Der neue Totalitarismus der Linksgrünen in Politik, DGB-Gewerkschaften, weiten Teilen der Gesellschaft, im Bildungswesen und in Kirchen(!) wäre ohne diesen radikalen Feminismus nicht möglich.

Mit dem eingangs zitierten Satz: …Der Staat tue alles, um seinen Bürgern Sicherheit in Freiheit zu gewährleisten. 2017 werde die Bundesregierung dort, wo politische oder gesetzliche Veränderungen nötig seien, diese schnellstens umsetzen… ist die Bundeskanzlerin einer wichtigen Frage, nämlich dem Kernproblem, ausgewichen: Sie hat sich nicht der Frage gestellt, wie es zu der jetzigen Situation gekommen ist und wie – möglichst im Konsens! – die Probleme gelöst werden können. Das aber funktioniert nicht „am Volk vorbei“, sondern nur im Diskurs mit ihm: Wie kann man in einer unsicher gewordenen Welt Halt und Orientierung finden? Diese Frage zu beantworten, schließt (gegenseitige) Beschimpfungen aus. Und so drängt sich zu Beginn des neuen Jahres 2017 die Frage stärker auf als zuvor:

„Frau Bundeskanzlerin, wo bleibt die Antwort?“

Alles läuft auf eine finale Kraftprobe zwischen dem uns beherrschenden linken Establishment und dem Freiheitswillen des deutschen Volkes hinaus.

Der politischen Führung ins Stammbuch geschrieben:

„Die Arroganz der Macht und Ignoranz gegenüber den Problemen wird dieser Bundeskanzlerin im Jahr 2017 – schon wie 2016 – mit Sicherheit größte Schwierigkeiten bescheren. Wer Volkes Wille so übergeht, wer die unzweifelhaft stattfindende Islamisierung verleugnet und den massenhaften Asylmißbrauch durch unkontrolliert bei uns einfallende Ströme von Wirtschaftsflüchtlingen, die nicht selten bei uns kriminell in Erscheinung treten und vielfach kulturell inkompatibel sind, als “Bereicherung” verkauft, verhöhnt den Eid, den man als Bundeskanzler zum Wohle für das deutsche Volk zu schwören hat.“ (MM)

Gelesen bei: https://brd-schwindel.org

https://glaubenistnichtwissen.wordpress.com/2017/01/03/nur-noch-verachtung/

Das ist der Hammer, wenn es stimmt ( und dafür spricht alles, es gibt sogar eine eigene Webseite, siehe unten): direkte Anwerbung von Migranten in Syrien nach Deutschland😡

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.
Marco Glowatzki

Hallo Freunde, lange habe ich überlegt, diesen Beitrag zu veröffentlichen ! Dieses Foto habe ich am 24.12.2016 in der nähe zur Tishreen University in Latakia i

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Zu den Recherchen meines aktuellen Buches »No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert«, habe ich unzählige Statistiken und Polizeipapiere durchforstet, habe heimlich mit Polizisten und Geheimnisträgern gesprochen und Öffentliche -wie Verschlusspapiere eingesehen und bin auf die wahrscheinlich größte aktuelle Lüge der Eliten gestoßen. Demnach, dass angeblich »Flüchtlinge weniger Straftaten begehen« würden, wie beispielsweise die Süddeutsche Zeitung in großen Lettern titelt. Ähnlich klingt der Aufmacher der ARD-Tagesschau. Und dies trotz eindeutiger, trotz gegenteiliger Faktenlage.

Flüchtlingskriminalität kleinrechnen

Nehmen wir als Stichtag den 1. Januar 2015, das Jahr als durch Angela Merkels verfassungswidrige Grenzöffnungen, so Staatsrechtler Di Fabio, der islamistische Terror ungehindert über die Grenzen marschierte und die Anschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin erst ermöglichte. Dazu der Kölner Sex-Mob mit über 1.500 angezeigten Straftaten, der Freiburger Sexualmord und all die namenlosen Opfer dieser Flüchtlingspolitik. Die dazugehörige Lageübersicht des BKA »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«, scheint hingegen unmittelbar aus der Hexenküche der politisch Korrekten zu stammen. Denn, das erstellte Lagebild ist vor allem dazu geeignet, die Flüchtlingskriminalität kleinzurechnen.

Denn völlig untypisch werden hier nur »aufgeklärte« Straftaten durch Flüchtlinge aufgezählt. Hunderttausende Anzeigen gegen Unbekannt, wo Flüchtlinge zwar als Tatverdächtige beschuldigt sind, aber nicht identifiziert wurden, bleiben in dieser »Studie« damit völlig außer Betracht. Das Bundeskriminalamt umschreibt diese Manipulation wie folgt: »Als aufgeklärt im Sinne der Erfassungsrichtlinien gilt eine Tat, wenn sie nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis von mindestens einem Tatverdächtigen begangen wurde, dessen rechtmäßige Personalien grundsätzlich bekannt sind.« Und wie es mit der rechtmäßigen Personalienfeststellung in diesem Land mittlerweile aussieht, zeigen auch die Hintergründe zum Berlin Attentäter Anis Amri auf, der problemlos 14 gefälschte Identitäten nutzte.

Dreiste Statistikfälschung durch das BKA

Doch damit nicht genug. Im Vorwort der Studie wird eine weitere Vertuschung, quasi im Kleingedruckten, beiläufig abgehandelt. »Straftaten, die durch Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) begangen wurden, werden nicht berücksichtigt.« Also anerkannte Asylbewerber und Schutzberechtigte sind zwar zweifelsohne Zuwanderer, werden aber nicht von der BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« erfasst, genauso wenig wie tatverdächtige Flüchtlinge, deren »rechtmäßige Personalien« nicht ermittelt werden konnte.

Buchtipp zum Thema: Grenzenlos kriminell von Udo Ulfkotte & Stefan SchubertMit diesem Wissen ausgestattet kommt man sich beim Lesen der Studie reichlich verarscht vor, um es einmal höflich zu formulieren. Diese BKA-Studie, die die gesamte Politik, die gesamten Mainstream-Medien und die täglichen Talkshow-Inszenierungen hoch und runter zitieren, um der Bevölkerung zu suggerieren, dass es angeblich keinen signifikanten Kriminalitätsanstieg durch Flüchtlinge gegeben hat, ist das Papier nicht wert worauf sie steht.

Doch der Skandal wird noch größer. Denn auch die millionenfach weiterverbreitete Zahl von 208.000 Straftaten durch Flüchtlinge ist eine…, wie drücke ich mich jetzt bloß juristisch korrekt aus, auch diese Zahl ist eine Lüge. Denn Hamburg, Bremen und NRW, das mit 18 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Bundesland, haben keine Zahlen für diese Studie gemeldet. Alle Straftaten durch Flüchtlinge in diesen drei Bundesländern, die nach dem »Königsteiner Schlüssel« 25 Prozent aller Asylbewerber aufnehmen müssen, fallen bei der BKA-Studie somit völlig unter den Tisch. Rechnet man diese fehlenden 25 Prozent mit ein kommt man auf 270.000 Straftaten durch Flüchtlinge allein im Jahr 2015. Im Dezember 2016 setzt das BKA, das vom als SPD-nah geltenden Präsidenten Holger Münch geleitet wird, seine Desinformationskampagne fort. Demnach hätten Flüchtlinge von Januar bis September 214.600 Straftaten begangen. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr 2016 bedeutet dies, dass Flüchtlinge 286.000 Straftaten in Deutschland begangen haben. Also eine weitere Steigerung, der schon alarmierenden Zahlen aus 2015.

ARD-Tagesschau verbreitet zweifelhafte Studie

Fasst man die beiden Jahre zusammen kommt man auf die erschreckenden 556.000 Straftaten durch Flüchtlinge. Die ach so unabhängigen Qualitätsmedien von der ARD-Tagesschau titeln dazu: »Vertraulicher BKA-Bericht. Zuwanderer begehen weniger Straftaten.« Ich erspare uns hier einen weiteren Kommentar. Ich habe in meinem Buch No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert, viele ähnlich gelagerte Lügen entlarvt und die Fakten mit einem Quellenverzeichnis versehen, so dass sie jedermann nachprüfen kann.

556.000 Taten bedeuten, dass Flüchtlinge jeden Tag 760 Straftaten begehen. Es wird gemordet, vergewaltigt, sexuell bedrängt, geraubt, geschlagen, gestochen und dem Bürger die Wohnung aufgebrochen – Tag für Tag. Was 556 000 Straftaten natürlich auch bedeuten, sind 556 000 Opfer. Oder mehr. Die illegale Masseneinwanderung verschlingt also nicht nur Milliarden an Steuergeldern – es bleibt auch festzustellen, dass in Deutschland auf diese Weise mindestens 556 000 Menschen Opfer einer Straftat geworden sind, die es ohne die Flüchtlinge nicht gegeben hätte.

Buchtipp zum Thema: No-Go-Areas von Stefan SchubertWenn man sich dann noch einmal die manipulativen Erfassungsrichtlinien der BKA-Studie in Erinnerung ruft: Keine Tatverdächtigen werden erfasst, sondern nur »aufgeklärte Straftaten«, zudem keinerlei Taten von anerkannten Asylbewerbern und Schutzberechtigen und dass NRW keine Daten geliefert hat, wenn mal dies alles berücksichtigt, kann sich jeder das wahre Ausmaß der Flüchtlingskriminalität in etwa vorstellen.

Helfen Sie bitte bei der Verbreitung von »No-Go-Areas – wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert« mit. Sprechen Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und Kollegen darüber. Es liegt an uns allen, uns nicht mit diesen Zuständen abzufinden, nicht zu schweigen, nicht vor der politischen wie medialen Übermacht einzuknicken. Der Kauf von No-Go-Areas – wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert wird durch diese Hintergründe zu einem politischen Statement, denn es durchbricht die Mauer des Schweigens. Vielen Dank für Ihr Engagement.

HTTP://WWW.ANONYMOUSNEWS.RU/2017/01/12/AUFGEDECKT-FLUECHTLINGE-VERUEBEN-556-000-STRAFTATEN-MEDIEN-UND-POLITIKER-SCHWEIGEN/

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Ein Holzfäller verkauft eine Ladung Holz für 100 Dollar. Seine Produktionskosten lagen bei 4/5 des Verkaufspreises. Wie hoch ist sein Gewinn?

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Ein Holzfäller verkauft eine Ladung Holz für 100 Dollar. Seine Produktionskosten lagen bei 4/5 des Verkaufspreises oder 80 Dollar. Wie hoch ist sein Gewinn?

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Ein Holzfäller verkauft eine Ladung Holz für 100 Dollar. Seine Produktionskosten lagen bei 80 Dollar. Hat er einen Gewinn gemacht? Ja oder nein.

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Ein Holzfäller verkauft eine Ladung Holz für 100 Dollar. Seine Produktionskosten lagen bei 80 Dollar und sein Gewinn bei 20 Dollar. Deine Aufgabe: Unterstreiche die Zahl 20.

Matheaufgaben in den 2000ern

Ein Holzfäller fällt einen wunderschönen Wald, weil er in von Egoismus und Gedankenlosigkeit getrieben ist und ihm der Lebensraum von Tiere egal ist und ihn auch der Schutz unserer Wälder nicht kümmert.

Er macht das, um einen Gewinn von 20 Dollar zu erzielen. Was hälst du von dieser Art des Geldverdienens?

Nach der Beantwortung der Frage wird das Diskussionsthema für die Klasse lauten:

„Wie haben sich wohl die Vögel und Eichhörnchen gefühlt, als der Holzfäller ihre Heimat zerstörte?“ (Es gibt keine falschen Antworten. Es steht euch frei, eure Gefühle dazu zu äußern, etwa Verärgerung, Angst, Verstörtheit, Hilflosigkeit, etc.)

Solltest du emotionale Hilfe nach Beendigung des Tests benötigen, stehen dir psychologische Betreuer zur Verfügung, die dir dabei helfen, zurück in die Realität zu finden.

Quelle: 1nselpresse

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