… macht auf die letzten Tage noch mal Stress.
Sanktionen gegen Tech-Firmen
Die USA verschärfen zunehmen die Lage in Europa – und verkaufen an Polen 40 JASSEM-ER-Marschflugkörper mit 980-km Reichweite, für rund 200.000.000 US-Dollar. Andere Quellen sprechen von einer Reichweite von bis zu 1.300 Kilometer dieser Offensive-Waffen. Der Erwerb US-amerikanischer Marschflugkörpern durch Polen wird in der künftigen Militärplanung…
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[12:15] Merkur: Bundesflüchtlingsamt: Riesen-Stau an Asylanträgen
[10:35] Achgut: Meine acht Fragen an Angela Merkel
[9:00] Leserzuschrift-DE zu Vergewaltigung im Englischen Garten Täter kann wieder zuschlagen: Polizei warnt Frauen in München
Dezember 2016: So sieht jetzt die Werbung für Merkel in ganz Deutschland aus: Vergewaltigung in XXX! Täter kann wieder zuschlagen! Frau in YYY die Rolltreppe herunter geschubst. Obdachloser in den Rücken gestochen! Frau an Anhängerkupplung durch die Stadt geschleift. LKW rast in Weihnachtsmarkt. Sarkastisch: Ist das nicht tolle Werbung für die Fortsetzung ihres Projektes. Dafür braucht man keine Erklärungen mehr, das ist jetzt alles selbst erklärend. Man braucht nicht einmal mehr das Wort Migrant in die Berichte einzufügen, das ergibt sich automatisch aus dem Inhalt. Denn nur der Islam ist in der Lage, so viele geistig Gestörte hervorzubringen.
Auch die hilflose Polizei kann jetzt nur mehr die Frauen warnen.
[9:00] Leserzuschrift-DE zu Huge brawl sees hundreds of migrants clash in German refugee centre
Sigmaringen wird im Ausland berühmt. Wer hätte das gedacht! Sigmaringen goes international! Jetzt hat Sigmaringen, was die Grünen und Linken immer wollten. Sieg auf der ganzen Linie. Es ist nun total bunt und weltoffen. Und das bedingungslos. Bunter geht es kaum noch. Man sollte nur den Migranten endlich sagen, sie sollen das bunte Traumhaus nicht ständig mit ihren Messer-Streitereien stören. Das fällt doch zu sehr auf und stört das Propagandabild. Denn sonst kommt noch die AfD ran und macht dem bunten Treiben ein Ende.
Auch so kommt man in britische Zeitungen.
[8:45] Leserzuschrift-DE zu Nach Berlin: Maiziere fordert verstärkte Integrations-Bemühungen
Wer als Gast in einem Land vom Steuerzahler lebt und sich so verhält wie diese Jugendlichen, sollte „ohne wenn und aber“ auf der Stelle zurück geschickt werden. Selbst in der Genfer Flüchtlingskonvention steht drin, dass man Asylforderer, welche die Gesetze des Landes nicht achten, zurück schicken kann. Selbst dann, wenn ihnen zu Hause eine schlimme Strafe drohen würde! Unsere Regierung sollte mal unsere Gesetze und auch die GF beachten! Nicht mehr auszuhalten, was in unserem Land abgeht.
Im neuesten Update meines aktuellen Artikels beschreibe ich, was mit Politikern und Moslems passieren wird. Da braucht man dann keine Integration mehr. Mr. Sachsensumpf sollte es doch ins Straflager schaffen, denn der Laternenorden wäre zu milde für ihn.WE.
[8:20] Guido Grandt: Syrischer Politologe: Kölner Silvesternacht war „kulturell verankerter Racheakt!“+++Mit sexueller Gewalt gegen Frauen wollen Orientale die „Ehre des europäischen Mannes beschmutzen!“, IRRSINN im „Flüchtlingsparadies“ Deutschland: Sudanese kassiert mit 7 unterschiedlichen Namen 21.000 Euro an Steuergeldern!
Das ist Merkels Brut. Sie tut alles für ihre Exile.WE.
ET: Italienische Geheimdienste in Alarmbereitschaft: Weltweit gesuchter IS-Anführer soll mit 400 Kämpfern nach Europa gekommen sein – Anschläge in Vorbereitung
[9:15] Leserzuschrift-DE zu Muslims Celebrate the Christmas Jihad in Berlin
Hier wird beklagt, dass ein Museltross am Tag des Weinachtsmarktanschlags in Berlin sehr lange dauerhupend durch Berlin fuhr, u. a. am Breitscheidplatz an den 12 Toten vorbei und damit offensichtlich keinen Respekt vor Christen zeigte. Kurzes Video dazu. Hier ist also eine echte Parallelgesellschaft gezeigt. Das führt offensichtlich zu „Missverständnissen“.
Das Töten von Kuffars gefällt diesen Moslems also. Aber sie wissen nicht, dass sie zum Systemwechsel total verheizt werden.WE.
In Walsum, dem nördlichsten Stadtbezirk von Duisburg, feierte der Schützenverein „Aldenrade-Fahrn 1837“ seit 40 Jahren seinen Silvesterball. Bisher. Aber seit der Invasion hunderttausender Mohammedaner auf Einladung der Raute des Grauens ist nichts mehr so, wie es vorher war. Nachdem sich in der Kartenvorverkaufsstelle sieben Nordafrikaner über die Notausgänge der Halle erkundigt und gefragt hatten, ob auch Sicherheitspersonal vor Ort sei, schrillten bei dem Schützenverein die Alarmglocken.
(Von Michael Stürzenberger) [mehr]
Wie weit wir es mit unserer schleimigen Kriecherei vor dem Islam schon gebracht haben, zeigt aktuell ein mohammedanisches „Problem“ in NRW. Dort hat der Staat 22.000 salafistische Hetz-Korane bei einer Razzia beschlagnahmt, und jetzt wissen sie nicht, wie sie die korrekt entsorgen sollen, dass Allah nicht beleidigt ist. Die Scharia verbietet nämlich diesen Schrott zu verbrennen oder in einen Altpapier-Container zu werfen. Man hat also demütig in diversen Moscheen und bei „Islamwissenschaftlern“ nachgefragt, und vermutlich muss dieser Müll jetzt eingepackt und in eine Wüste geflogen und dort einsam vergraben werden, wo kein Mensch drüber laufen darf. Man kann nur noch ko…, wenn man sowas liest!
Die fünfte Kolonne Ankaras in Mitteleuropa, die Islam-Vereinigung DITIB, erhält 334.600 Euro Steuergelder als Förderung zum Bau ihrer Repräsentativ-Moschee in Remscheid:
http://www.pro-deutschland.nrw/remscheid-334-600-euro-steuermittel-fuer-erdogan-juenger/
Terror in Berlin – Anis Amri : Was wusste der Bundesverfassungsschutz ?
Im April 2016 meldet sich Mario das letzte Mal. „Er wollte wieder Geld“, sagt Nicola. „Ich war eigentlich dagegen, aber er war komplett aufgelöst, heulte am Telefon, dass er weg muss.“ Möglicherweise ahnte Mario S., dass ISIS sich gegen ihn wendet. „Danach haben wir nichts mehr von ihm gehört“, sagt Heike. Auch die Behörden bleiben stumm, niemand meldet sich mehr bei Heike und Nicola S.
Im Juni schließlich bekommen die verzweifelten Eltern eine Nachricht aus dem ISIS-Gebiet. „Es hieß, er sei durch einen amerikanischen Luftangriff auf seinen Konvoi ums Leben gekommen“, sagt Heike. Die Eltern sind skeptisch, denn schließlich hatte ihr Sohn fast drei Jahre durchgängig Kontakt mit ihnen gehalten.
Tatsächlich wurde Mario S. beschuldigt, ein Spion zu sein, wie BILD von einem Mitglied des ISIS-Geheimdienstes Amniyat in Mossul erfährt. Der Leverkusener wird verhaftet, verhört und schließlich hingerichtet. Worauf genau die Anschuldigungen beruhen, legt ISIS nicht dar. „Es kam bei ihm wohl viel zusammen“, sagt das Amniyat-Mitglied. „Er postete viel im Internet, war gesprächig und wollte dann auch noch fliehen.“ Zwar werden Deserteure beim ersten Fluchtversuch in der Regel nicht umgebracht. Doch möglicherweise geriet Mario S. zudem noch in Konflikt zu einigen ISIS-Leuten. „Er konnte sehr hartnäckig und stur sein, wenn ihm etwas nicht passte“, sagt Heike.
Die Mutter leidet bis heute darunter, ihren Sohn nicht bestatten zu können. „Ich träume oft von ihm“, sagt sie. Zumindest einen Gottesdienst will sie jetzt für ihn abhalten lassen. „Ich hoffe, dass Marios Geschichte andere Jugendliche davon abhält, sich ISIS anzuschließen – die bringen am Ende jeden um, der sich ihnen widersetzt.“
http://www.bild.de/politik/ausland/isis-terroristen/deutscher-von-isis-ermordet-49523066.bild.html
Schiff bei Wangerooge in Schwierigkeiten – Panzer geladen?
Gerard Menuhin, der 1948 geborene Sohn des Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin und der Tänzerin Diana Gould, hat 2015 unter dem Titel „Tell the Truth and Shame the Devil“ ein wirklich sensationelles Buch geschrieben.
„Muß die Geschichte nun neu geschrieben werden?“
Diese Frage stellte die am 21. November 2016 vom Amtsgericht Verden an der Aller zu zweieinhalb Jahren ohne Bewährung verurteilte 88-jährige „Holocaust-Leugnerin“ und „Rechtsextremistin“ Ursula Haverbeck – eine Dame seltener Courage .
Menuhins Buch lag bisher nur in englischer Sprache vor. Kein deutscher Verleger hat es bis dato im vergifteten Meinungsklima der BRDDR gewagt, das voluminöse Werk dem deutschen Publikum vorzustellen, insbesondere wohl vor dem Hintergrund der Aggressivität der hierzulande herrschenden glücklichen Sklaven in Politik, Juristerei und Polizei.
Jetzt hat sich endlich der Lühe-Verlag von Kapt.-Ing. Harm Menkens dazu entschlossen, es seiner interessierten Leserschaft wie auch den verbeamteten Spitzeln, Verfolgern und Exekutoren zugänglich zu machen. Die von unserem schelmischen Verlag angekündigte Version fand wegen der Titelgestaltung und den Überarbeitungswünschen nicht das Gefallen des Autors. Da es dem Schelm um die Sache geht, tritt er gerne ins letzte Glied zurück.
Der am Eton College und an der Stanford Universität ausgebildete und lange Jahre als Filmproduzent erfolgreiche Menuhin setzt sich dezidiert und mit großer Empathie als Jude mit dem Thema „Holocaust“ und mit der jüdischen Geschichtsschreibung, aber auch mit der Epoche des Nationalsozialismus, mit der historischen Person Adolf Hitlers sowie mit der aktuellen Lage Deutschlands auseinander.
Den Umerzogenen und den Wegduckern werden die Ohrwascheln wackeln.
Denn der mutige Jude sagt ganz eindeutig:
„Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg, und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien.“
Dieser Satz stellt alles, was wir bisher in der bundesrepublikanischen Surrealität erlebt haben, in den Schatten. Die bekannten „politisch korrekten“ historischen Darstellungen der Zeitgeschichte sind vor allen Dingen das Ergebnis einer Furcht der Wohlanständigen und Gutbestallten vor dem Paragraphen 130 StGB, der andere Darstellungen mit Strafe belegt.
Übrigens, auch der in London lebende englische Bürger jüdischen Glaubens Paul Eisen (geb. 1958) schrieb:
„Als erstes müssen sich die Juden sofort von ihren Führern und Organisationen distanzieren und wenn möglich folgendes tun:
-sofort öffentlich die Abschaffung der Gesetze gegen ,Holocaust-Leugnung‘ sowie sämtlicher anderen Gesetze fordern, die ,Gedankenverbrechen‘ bestrafen;
-ungehinderte und freie historische Forschung zum Holocaust und der gesamten Geschichte des Zweiten Weltkrieges sowie die Einstellung aller Zahlungen an Holocaust-Überlebende verlangen.“
Ähnliches hat Jahre zuvor bereits der britisch-jüdische Historiker Geoffrey Alderman in einer der ältesten jüdischen Zeitungen, im „Jewish Chronicle“, am 30. Oktober 2008 geschrieben:
„Es ist die Aufgabe der Historiker, zu prüfen, zu bestreiten und falls nötig, das geschichtliche Wissen der Gesellschaft zu korrigieren. In diesem Verfahren sollte der Staat keine Rolle spielen, in keiner Weise.“
Es ist demnach n i c h t die Aufgabe der Gerichte, über die Geschichtsschreibung zu entscheiden.
Bibliographische und technische Details:
-616 S., zahlreiche s/w-Abbildungen, gebunden
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