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Während sich die Medien wieder mit Panikmache und sinnlosen Betrachtungen eines irrelevanten R-Werts überschlagen, betrachten Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann und der interessierte Beobachter – Herr Björn Köhler – die Sache nüchtern, um festzustellen: Es ist wahrscheinlich WIE IMMER alles nur ein RIESEN FEHLALARM. Sehen Sie selbst! über Wodarg, Schiffmann, Köhler entlarven neuesten Tönnies-Fehlalarm mit klarer Theorie […]

über Wodarg, Schiffmann, Köhler entlarven neuesten Tönnies-Fehlalarm mit klarer Theorie — Jouwatch corona covid19 maskenpflicht — Lügenpresse Fake News & Co.

Spahn hat 400 Mio Impf-Dosen gesichert.
Klingt ambitioniert wenn es freiwillig sein soll
😉
400 Millionen Impfstoffdosen gesichert: Deutschland schließt Vertrag über Corona-Impfstoff von AstraZeneca ab
RP-ONLINE.DE
400 Millionen Impfstoffdosen gesichert: Deutschland schließt Vertrag über Corona-Impfstoff von AstraZeneca ab
5 für jeden?
Seit Tagen scheint diese Republik in Aufruhr. Bundesländer verbieten es Menschen aus Gütersloh (Landkreis) und Warendorf (Landkreis), Hotels zu suchen. Die Menschen aus diesen Landkreisen sind praktisch unerwünscht. Oder aussätzig? Die Hysterie kennt keine Grenzen – Corona macht es möglich. Kritiker sprechen schon lange davon, dass diese Gelegenheiten die nächste Möglichkeit sind, das große Geschäft durchzusetzen. Faktisch sei das Risiko nicht so groß. Dazu eine Zahl: Laut Deutschlandfunk hat der NRW-Gesundheitsminister Laumann […]Hier weiterlesen…

 

Berlin oder sonstwo in Deutschland. In einem Livestream wurde dieses Jahr aus Gründen der allseits ausgerufenen und in Stein gemeißelten Corona-Pandemie der renommierte, aber dennoch undotierte Grimme-Online-Award für herausragende Online-Publizistik verliehen.

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Quelle: https://t.me/Corona_Fakten/130

11Reihenweise falsche Ergebnisse bei Corona-Tests im Vogelsbergkreis | (Screenshot gesichertVierzehnmal in Folge fielen die Tests auf das Coronavirus bei Menschen aus dem Vogelsbergkreis positiv aus – vierzehnmal stellte sich dieses Ergebnis bei einer zweiten Untersuchung durch ein anderes Labor als falsch heraus. (Allein durch die vielen Fälle die bekannt wurden, bei denen immer wieder falsche Ergebnisse das Resultat waren, ist es unbegreiflich, warum die Hilfe der (MWGFS) siehe Punkt 3. nicht angenommen wird!
12. Das RKI nutzt diese Gelegenheit um eine absolute unwissenschaftliche Dreistigkeit zu begehen. Durch die vielen „positiven“ Ergebnisse bei Tönnies, setzte das RKI den R-Wert auf 2,76. Sie suggerieren dadurch, dass in ganz Deutschland eine erhöhte Infektionsrate bestünde. Medizinisch-epidemiologisch ist sie vorsichtig formuliert völliger Unsinn, weil sie das bundesdeutsche Infektionsgeschehen in keiner Art und Weise widerspiegelt.
Setsame Zufälle im Tönnies Skandal? die Verquickung der Personen in dem Fall
1. Der Inhaber Herr Tönnies (Aufsichtsratvorsitzernder bei Schalke 04 und Dietmar Hopp (Mäzen des TSG 1899 Hoffenheim und mitbegründer von SAP sind gute Freunde (Bilder)
2. Dietmar Hopp ist Hauptinvestor bei CureVac (auch hier)
3. Auch die BIll & Melinda Gates Stiftung stieg bei CureVac mit ein (46 Millionen Euro)
4. Bundesregierung steigt bei Impfstoffhersteller CureVac ein (300 MIllionen)
5. CureVac forscht an dem Impfstoff gegen Covid-19 und befindet sich in der Testphase 
6. Dietmar Hopp ist ebenfalls Mitbegründer bei SAP, diese haben den Auftrag für die Corona Warn App bekommen und diese umgesetzt
8. Bis vor dem angeblichem Ausbruch bei Tönnies waren die Zahlen so stark rückläufig, laut der AGI vom RKI gab es seit der 16 KW keinen einzigen positiven SARS-CoV-2 Fall mehr!
9. Etliche Mainstream Medien berichteten (The Guardian 24.05.2020) | (The Times 24.05.2020) |[NTV – Oxford-Wissenschaftler: Sinkende Fallzahlen schaden Impfstoffentwicklung) (Impf-Info) von dem Problem, dass einfach zu wenige Covid-19  Patienten existieren um an einem Impfstoff zu forschen!
10. Armin Laschet verkündet LOCKDOWN!
11. Tönnies stellt sein Labor als Corona-Testlabor zur Verfügung (10.04.2020) . Nicht nur tierische, sondern auch menschliche Blutproben könnten dort untersucht werden. Das Ergebnis würde zeigen, ob sich ein Mensch mit dem Virus infiziert hat ohne es zu merken.
Wir sehen hier also unfassbare Verquickungen von Freunden und Einflussreichen Leuten, die seltsamerweise in einer Situation so agieren, wie es gerade passiert. SIe wollen aber keine Unterstützung und Überprüfbarkeit zulassen, obwohl dies anhand der bekannten Fälle mehr als angebracht wäre. All diese Fakten, zeigen einen Betrug auf.
Der Corona-Ausbruch findet in Wirklichkeit nicht in NRW statt, sondern nur in den Köpfen der Virusgläubigen und ihrer Fake-Tests. Gesunde werden nach Belieben zu Kranken erklärt (Tests kann man so einstellen, daß das gewünschte Ergebnis bei herauskommt). Bis 2019 kamen laut Infektionsschutzgesetz nur die Kranken in Quarantäne (wie seit Jahrhunderten üblich), jetzt gibt es eben auch die Verdachts-Qurantäne. Man nennt es nur nicht so und täuscht wissenschaftliche Exaktheit vor, die aber nur Kaffeesatz-Leserei ist.
Man kann Coronoia also gut zur politischen Angsterzeugung, Abstrafung und Einschüchterung benutzen, unerwünschte Betriebe damit ins Straucheln bringen oder ganz platt machen, ebenso ganze Wohnhäuser. Und das nur wegen irgendwelche Laborwerte, für die es keinen kausalen Zusammenhang zur Covid-19 gibt und auch nicht geben kann, weil das dazugehörige behauptete Virus nur harmlose RNA-Stückchen sind, die sich nicht vermehren und die nicht krank machen.


In Deutschland steigt die Zahl der Menschen, die aus der Kirche austreten. Insgesamt sind nach einer Mitteilung der Evangelischen Kirche (EKD) im vergangenen Jahr gut 22 % mehr Menschen aus der evangelischen Kirche ausgetreten als 2018. Absolut betrachtet sind es 270.000 Menschen gewesen. Im Jahr 2019 erging es der katholischen Kirche nicht viel besser: 2019 sind 272.772 Menschen aus der Kirche ausgetreten, während es 2018 216.078 waren. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, meinte, die Situation könne nicht „schöngeredet“ werden. Die Konsequenz: Die Wahrscheinlichkeit […]

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„Da werden wohl die Verschwörungstheorien langsam wahr im Land der Schlafschafe?“

„In Wirklichkeit ist dieser für die allermeisten Menschen „verheißungsvolle Impfstoff“ eine verbotene Genmanipulation!“


Coronakrise & schockierendes Rockefeller-Papier! Elite (Bill Gates, George Soros …) entlarvt sich!

https://www.youtube.com/watch?v=Lw_olzJAnj0

Thomas Schulte berichtet über ein Papier, wonach sich die Corona-Krise in einem anderen Licht darstellt. Er belegt dies für jeden nachvollziehbar mit zahlreichen Quellen.“

Downloadlink für die Studie „Future of Technology and International Development“ in Archiv.org.
Der Link zu dem von der New York Times veröffentlichten Corona-Geheimpapier der US-Regierung (U.S. Government COVID-19 Response Plan, March 13 2020).
Taiwan News, Taiwanesischer Professor sagt: Wuhan coronavirus likely man-made.
„Der European Council on Foreign Relations wird von Open Society Foundations, deren Vorsitzender George Soros ist, finanziell unterstützt.“
Bill Gates und seine Forderung nach einer Weltregierung!
Jakob Simmank, Die Zeit: Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates, 4. April 2017

Von: B……
Betreff: Supergau …
Datum: 
26. Juni 2020 um 16:02:28 MESZ

Bis 31 Juli  2021 in Deutschland müssen alle Arbeitgeber den Impfschutz der Mitarbeiter nachweisen können … Ärzteblatt .

Da werden wohl die Verschwörungstheorien langsam wahr im Land der Schlafschafe?

Hier nochmal eine Erklärung des Impfstoffs von einem Arzt, der zu100%  den Hippokrates Eid verstanden hat .

„An alle meine Patienten:

Bereits jetzt möchte ich Sie/Euch auf wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende Covid-19-Impfung dringend aufmerksam machen:

In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder Patienten zu mir, die nach Impfungen Symptome entwickelt hatten, die ich dann zu behandeln hatte.

Natürlich waren solche künstlich produzierten Symptome/Erkrankungen im Einzelfall stets eine besondere Herausforderung und etwas schwieriger zu therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die aufgrund der Natur des Patienten entstehen, also natürlichen Ursprungs sind.

Weil aber bislang die Impffolgen hauptsächlich auf die bereits häufiger erwähnten nebenwirkungsreichen Adjuvantien (Wirkstoffverstärker, auch Booster genannt) beruhten, mit deren Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurecht kam und daher eine entsprechende leichte bis schwerwiegende Symptomatik entwickelte, war eine homöopathische Therapie, bei der die individuelle Lebenskraft dazu angeregt wurde, die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende erfolgreich und die Impffolgesymptomatik verschwand, wenn auch oft erst nach vielen Monaten.

Aufgrund der neuartigen Wirkweise des zukünftigen Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche Heilerfolge zukünftig nicht mehr möglich. Denn die sog. mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen/Patienten ein und verändern damit das individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation.

Man kann diesen Eingriff vergleichen mit dem bei genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um wieder zu einer Normalität zurückkehren zu können, so problematisch ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel sein werden.

Liebe Patienten, dann werden sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben lassen können, sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch Ausleitung von Giftstoffen aus dem menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen mit Gen-Defekt (z.B. Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Rett-Syndrom etc.) ursächlich behandeln könnte, denn der Gendefekt bleibt einmal vorhanden für immer bestehen!

Im Klartext soll das heißen: Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolgesymptomatik entwickeln, werde weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird.

Diese neuartigen Impfstoffe stellen meines Erachtens ein Verbrechen an der Menschheit dar, die es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat.

Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt es gestern erst ausdrückte:
In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch allermeisten Menschen „verheißungsvolle Impfstoff“ in Wahrheit eine verbotene Genmanipulation!“



Dr. Matthias Weisser

 

Die Antworten der Charité auf unsere Pressefragen sind da (1) und lassen die näheren Umstände der Entwicklung und Verbreitung des sogenannten Drosten-Tests immer dubioser erscheinen. Laut Auskunft der Charité hat Prof. Christian Drosten den SARS-CoV-2-Test im Auftrag der Charité in seiner Arbeitszeit entwickelt. Die Urheberrechte liegen gemäß Technologietransferrichtlinie somit bei der Charité. Die Charité will eine mögliche Patent- oder sonstige Schutzfähigkeit noch nicht einmal geprüft haben, weil eine „gewinnorientierte Betrachtungsweise im Zusammenhang mit der Pandemie aus Sicht der Charité nicht geboten” sei. Pikant hierbei: Prof. Drosten hat der Charité die abgeschlossene Entwicklung seines Tests, dessen Blaupause er so blitzschnell bei der WHO eingereicht hat, entgegen seiner Meldepflicht gemäß Arbeitnehmererfindungsgesetz gar nicht erst angezeigt.

 

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Der Immunitätsausweis in Deutschland soll offenbar kommen. Dies hat Jens Spahn vor einigen Tagen nach Angaben des „Merkur“ demnach „erneut“ bestätigt. Die Kritik ist groß. Denn der Immunitätsausweis soll festhalten, wer entweder per Erkrankung Anti-Körpern gebildet habe oder wer sich – wenn verfügbar – geimpft hat. Dementsprechend könnte über einen Immunitätsausweis recht schnell kontrolliert werden, wer sich hat impfen lassen und wem über den Ausweis Sonderrechte erlaubt würden. Dies wäre ein faktische […]

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Wirklich kreative Menschen lassen sich das Selberdenken ungern verbieten.

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Massenflucht aus Amtskirchen

Posted: 27 Jun 2020 09:46 AM PDT

Die Zahl der Kirchenaustritte in Deutschland ist gestiegen. 2019 traten rund 22 Prozent mehr Menschen aus der evangelischen Kirche aus als im Vorjahr, teilte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am Freitag mit. Insgesamt waren es 270.000…

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Globaler Werbeboykott gegen Facebook

Posted: 27 Jun 2020 08:30 AM PDT

Dass immer mehr Konzerne Werbeanzeigen bei Facebook stoppen wollen, um die Online-Plattform damit zu einem stärkeren Vorgehen gegen rassistische und gewaltverherrlichende Inhalte zu bewegen, stößt in Deutschland auf ein positives Echo.

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Grüne wollen Nationalstaaten der EU abschaffen

Posted: 27 Jun 2020 05:25 AM PDT

Auf einer Pressekonferenz haben Robert Habeck und Annalena Baerbock am Freitag das neue Grundsatzprogramm der Grünen vorgestellt. Darin fordern sie unter anderem eine „föderale europäische Republik“.

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Forsa: Union und Grüne verlieren – AfD und FDP legen zu

Posted: 27 Jun 2020 03:26 AM PDT

Die politische Stimmung in Deutschland ist laut Forsa-Umfrage nach wie vor weitgehend stabil. Die Union und Grüne verlieren gegenüber der Vorwoche je einen Prozentpunkt, während AfD und FDP jeweils einen Prozentpunkt zulegen können, so das…

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Softbank will Wirecard-Bilanzprüfer EY verklagen

Posted: 27 Jun 2020 03:12 AM PDT

Der japanische Technologiegigant Softbank will die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) wegen deren Rolle im Skandal um den insolventen Münchner Finanzkonzern Wirecard juristisch in Anspruch nehmen.

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Hälfte der Unternehmen erwartet frühestens 2021 Normalität

Posted: 27 Jun 2020 02:57 AM PDT

Die Hälfte der deutschen Unternehmen erwartet frühestens im nächsten Jahr eine Rückkehr zur geschäftlichen Normalität. Nur etwa ein Drittel rechnet mit einer Normalisierung schon in diesem Jahr, berichten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks…

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Kurz befürchtet Schuldenunion in Europa

Posted: 26 Jun 2020 04:58 PM PDT

Kurz vor Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft warnt Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz davor, angesichts der Coronakrise Staatsschulden in Europa zu vergemeinschaften. „Wir wollen einen Einstieg in eine dauerhafte Schuldenunion…

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Zitronig frisch… 6 Stück aus der (Silkon-)Muffinsform 250 g Schmand, 20% Fett 1 Ei, Größe… [weiter] Der Beitrag Zitronen-Schmandküchlein erschien zuerst auf Happy Carb.

über Zitronen-Schmandküchlein — Happy Carb

 

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Zitronig frisch… 6 Stück aus der (Silkon-)Muffinsform 250 g Schmand, 20% Fett 1 Ei, Größe… [weiter] Der Beitrag Zitronen-Schmandküchlein erschien zuerst auf Happy Carb.

über Zitronen-Schmandküchlein — Happy Carb

Heute nur drei kleine Sprüche. Zum Sonntag. Ein bisschen was zum … Nachdenken. Genauer gesagt zum sich Einfühlen. Denn was wir alle längst verstanden haben:
Da gibt es Vernunft und Verstand. Logik. Die uns sicher durch den Straßenverkehr führt, die uns feste Brücken bauen lässt, und uns strikte Regeln zur Bewältigung der Corona-Krise diktiert. Vernunft. Verstand. Logik. Die Welt der Ingenieure, der Techniker, ursprünglich auch meine Welt.

Und dann lese ich, lesen jetzt auch Sie folgende Zeilen:
„Die Menschen werden vergessen,
was du getan und was du gesagt hast,
aber sie werden nie vergessen,
wie sie sich gefühlt haben,
als du ihnen begegnet bist.“
Gefühlt haben. Es gibt eben noch eine andere Welt. Welt der Gefühle, der Intuition, des „Bauches“. Und die ist, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht, die weitaus wichtigere, die überlegene Welt.
Daher meine ständigen Spötteleien über Ingenieure. Gemeint ist damit die kalte Logik.
Gefühle? Jede Mutter weiß, wovon ich hier spreche. Da kann man aufs Kind einreden, wie man möchte… also vernünftige Gedanken entwickeln. Nützt alles nix. Aber sobald man ans Gefühl appelliert, das Kind in die Arme nimmt und die Stimmlage verändert… wird alles wieder gut.
Hatte ich Ihnen nicht einmal das tiefste Geheimnis der menschlichen Existenz verraten?

Wie man das Türchen zum Unterbewusstsein öffnet? Dann aber weiterschreitet: Bilder herzaubert, in welchen man träumt, Bilder von der Welt, in der man leben möchte. Sehr wohl Erfolgsbilder. Die Ziellinie beim Ironman…

Und Ihnen erzählt, dass das gar nichts nützt, diese Bilder. Diese Filme. Es käme auf das GEFÜHL dahinter an.

Dieses Kribbeln, Aufstellen der Nackenhäarchen, dieser Schauer, der den Rücken hinunterläuft… Es genügt hier eine zehntel Sekunde.

Und Ihre Träume werden wahr. Ein ewiges Gesetz.
Der zweite Gedanke heute zum Sonntag stammt von einer Leserin. Die mein Werk von Anfang an begleitet. Durchdenkt. Kommentiert. Philosophiert. Und die meine Gedanken auf einen Punkt bringt.
„Das Überwinden der Ohnmacht
ist doch das,
was sich ALLE Menschen wünschen.“
Ein zutiefst wahrer Gedanke. Denn in Wahrheit sind wir Menschen… ohnmächtig. Seit Geburt. Ausgeliefert. Wind und Wetter, den Eltern, dem Lande, in welchem wir aufwachsen, dem Nahrungsangebot, einer uns fremden Wassernot und so weiter.

Diese Ohnmacht, diese Abhängigkeit zu überwinden… macht uns zu Menschen. Denke ich. Und genau das versuche ich Ihnen stets und immer wieder einzuhämmern mit dem Wort „Eigenverantwortung“ mit der suggestiven, hundertfach wiederholten Aufforderung: „Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand“. „Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit“.

Als ob ich nicht wüsste, wie bequem es ist, einem weißen Kittel zu glauben, der einem Tabletten verschreibt.
Oft genug explodiere ich innerlich in meiner Praxis. Wenn Sie wieder ganz genaue Vorschriften von mir haben wollen, wann, wie, wo und wie viel Vitamin E oder Vitamin C oder Aminosäuren Sie zu sich nehmen sollen.

Menschen, die keine Eigenverantwortung kennen und übernehmen wollen. Die nicht begreifen wollen, dass es hier nur auf das Korrigieren, das Optimieren von Messwerten ankommt.

Die gar nicht auf die Idee kommen, selbst eine Blutuntersuchung bei sich anzuordnen (Laborarzt). Selbst eine Zahl vorher/nachher zu vergleichen. Selbst eine Entscheidung zu treffen, wieviel mehr Omega 3 sie vielleicht brauchen.
Menschen, die in der Regel nicht laufen. Die kein Körpergefühl, kein Eigenwert-Gefühl entwickelt haben. Die sich abhängig, als Kinder fühlen, das ganze Leben. Selbstverständlich der Traum jedes Politikers. Verstehen Sie.

Den dritten, klitzekleinen Gedanken zum Abschluss. Das soll ein Lob sein. Ein Lob auf unsere Arbeit hier als Frohmediziner. Darf ich?
„Alles erreichen zu können, was gelungen ist, erfüllendes, glückliches Leben bedeutet… auf der Suche nach dem „Heiligen Gral“ ist Eure Arbeit wirklich ein Meilenstein.“
Gelesen? Wirklich? Hier steht… zu können! Hier steht nicht: „danach streben“, steht nicht „zu hoffen auf“, sondern „zu können!“. Das glauben Sie mir langsam. Die einfachen Rezepte Bewegung – Ernährung – Denken sind Ihnen ja nun Jahrzehnte vertraut.

Und das Schönste: Hundertfach, tausendfach bewiesen von Ihnen und von vielen glücklichen Briefeschreibern.

Danke!

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(Jürgen Fritz, 26.06.2020) Mit den Stuttgart-Riots erleben wir nach der Kölner Silvesternacht 2015/16 das zweite Mal eine Erosion des Rechtsstaats. Wieder entstand mitten in einer deutschen Stadt über viele Stunden hinweg ein rechtsfreier Raum, in dem Kriminelle vollkommen frei schalten und walten konnten, wie sie wollten. 2016 haben etliche Politiker ihre Backen dick aufgeblasen, geschehen ist aber so gut wie nichts. Es folgten jede Menge Gruppenvergewaltigungen, wie das unsere Gesellschaft bislang nicht kannte. Wieder wurden die Backen aufgeblasen. Nun die Randale in Stuttgart und wieder werden die Backen aufgeblasen. Die eigentliche Problematik wird jedoch erneut fein säuberlich umschifft. Nur einige wenige sprechen an, was angesprochen werden muss, unter anderem Boris Palmer.

über Boris Palmer zu Stuttgart-Riots: „Weiße Männer kann ich kaum entdecken“ — Jürgen Fritz Blog

Kontrollstaat soll ausgeweitet werden: Grüne wollen Nahrungsergänzung verbieten - Die Unbestechlichen
DIEUNBESTECHLICHEN.COM
Kontrollstaat soll ausgeweitet werden: Grüne wollen Nahrungsergänzung verbieten – Die Unbestechlichen
Corona-Klima-Ernährung-Automobil: Die Grüne Partei möchte weiterhin mehr und strenger kontrollieren. Vor längerer Zeit fielen die Grünen, namentlich Renate Künast, mit einem Ernährungsprogramm auf. Kritiker sprachen von „Zwangsernährungs-Phantasie“. Corona wiederum fordert nach Meinung d…
Der Rechtsstaat werde sich ähnlich schwertun wie nach den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht 2015/2016. Schleif: „Auf 661 Strafanzeigen sexuell belästigter Frauen folgten drei überführte Straftäter – und das drei Jahre später.“
Ein Richter sieht schwarz: Viele Gewalttäter von Stuttgart müssen keine Strafen fürchten
FOCUS.DE
Ein Richter sieht schwarz: Viele Gewalttäter von Stuttgart müssen keine Strafen fürchten
Sogar ein Polizist wurde gemessert. Ich vermute jetzt stark, manche werden sagen „das gab es immer schon“.
Messerattacke in Glasgow - vermutlich mehrere Tote
N-TV.DE
Messerattacke in Glasgow – vermutlich mehrere Tote

 

Die Wertegemeinschaft sanktioniert den Jemen mit der Folge, dass 5 Millionen Kinder vor dem Hungertod stehen. Im Gegenzug werden im Westen Denkmäler gestürzt und die „Eventszene“ erkämpft sich ihren Freiraum.

 

Auf die bunzeldeutsche Bürokratie

– hier Staatsanwaltschaft – kann sich die Nationale Einheitsfront der Sozialisten in Berlin verlassen.
Grenzpolizei Passau findet 1,1 Millionen Euro bei Syrer und Marokkanerin | PI-NEWS
PI-NEWS.NET
Grenzpolizei Passau findet 1,1 Millionen Euro bei Syrer und Marokkanerin | PI-NEWS
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„Weiße Leben zählen nicht“, hatte die Antirassismus-Dozentin Priyamvada Gopal in Cambridge immer wieder insistiert, wodurch sie einen zensurwütigen „rechten Hassmob“ auf sich lenkte, der ihre Botschaft aus einem vermeintlichen Kontext reißt. Aber um eine intelligente Botschaft handelt es sich auch in jenem Kontext nicht, geschweige denn eine originelle. Es ist nur die übliche feministisch-antirassistische Mär…

über Cambridge: Weiße Leben zählen nicht — Bayern ist FREI


AW: Re: GERMAN LIVES MATTER!!!!! Germany made in USA – Wie US-Agenten das Nachkriegsdeutschland steuerten  Grundlage Publikation von Ulrike Beck – BRD fest in den Händen von US Geheimdiensten -die wichtigste  Personalpolitik.
Hier wäre zu ergänzen, daß es sich um jene Lobby Organisationen handeln kann, die Feinde Kennedys und des gegenwärtigen Präsidenten Donald Trump waren und nun mit brachialer Gewalt den Sturz von Trump betreiben – und die deutschen Medien dafür instrumentalisieren.
 
 


——– Weitergeleitete Nachricht —–

Deutschland wird das Schicksal der USA nicht erpart bleiben. Denn Deutschland ist nach dem Krieg nach Vorbild der USA strukturiert, wie der folgende Artikel, gut belegt, beweist

Germany made in USA – Wie US-Agenten das Nachkriegsdeutschland steuerten

https://sariblog.eu/germany-made-in-usa-wie-us-agenten-das-nachkriegsdeutschland-steuerten/

Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen einen “Psychologischen Strategieplan für Deutschland”, gesteuert und finanziert von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflusste die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.

Eine schöne neue Woche wünscht allen 

Emmanuel Sarides

Das Guttenberg-Dossier (Teil 2) 
Freitag, 15. Mai 2009 19:10 
 
 
Teil 2: Guttenberg, der „Junge Führer“ – die Atlantik Brücke und ihr Young-Leaders-Programm
Von FRIEDERIKE BECK
In Teil 1 des Guttenberg-Dossiers „Der Zögling“ wurde der Frage nachgegangen, was den neuen Wirtschaftsminister Karl-Theodor von und zu Guttenberg eigentlich für sein Amt qualifiziert. Dabei würdigte zeitgeist-Autorin Friederike Beck kritisch die Rolle von Elitenetzwerken wie dem American Council on Germany (ACG), der American Academy, dem Council on Foreign Relations (CFR) und seinem deutschen Ableger, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), deren transatlantischen „Junge-Führer-Programmen“ zu Guttenberg entspringt. Teil 2 beschäftigt sich mit dem „Young-Leaders“-Ausbildungsprogramm und dem transatlantischen Machtgremium Atlantik-Brücke, in das Guttenberg (im weiteren vertraulichen Verlauf wie bisher „Gutti“ genannt) 2002 – direkt nach seiner Wahl in den Deutschen Bundestag und seiner Berufung in den Auswärtigen Ausschuss – aufgenommen wurde.
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Laut Guttis eigenen Angaben fühlte sich der Politiker „geehrt, als einer von wenigen europäischen Politikern diesen Kreisen angehören zu dürfen, die sich ausschließlich aus Spitzenkräften zusammensetzen.“
 
Und weiter lässt er verlauten: „Beide in Berlin ansässige Institute haben sich seit Jahrzehnten insbesondere der Pflege der transatlantischen Beziehungen verschrieben. Eingebettet seien diese Gremien mit bewusst begrenzter Mitgliederzahl in ‚durch viele Jahrzehnte verantwortungsvoller Arbeit gewebte Netzwerke’ der beiden Institute. 
 
In der Atlantik-Brücke sind die außenpolitischen Führungskräfte aus Deutschland und den Vereinigten Staaten ebenso vertreten wie etwa die Spitzen der großen deutschen Parteien, Bundespräsidenten, ehemalige Bundeskanzler, Spitzenmanager und Topjournalisten. (…) 
 
Zu Guttenberg zeigte sich besonders erfreut über seine Berufung in die Gruppe der sogenannten ‚Young Leaders‘ in beiden Instituten. 
 
Der Abgeordnete führte aus, dass es sich hierbei um einen ausgewählten Kreis von jungen Führungskräften bis ca. 40 Jahren aus Deutschland und den USA handele, die sich aus allen gesellschaftlichen Bereichen, vor allem aus Wirtschaft, Politik und Journalismus rekrutiere.“
 
Ein anderes Parkett als das offizielle diplomatische ist äußerst bedenklich, da es nicht legitimiert ist und zudem Verschwörungstheorien Vorschub leistet
… „bewusst begrenzter Mitgliederzahl“ … „Junge Führer“ … „gewebte Netzwerke“ … von und zu Guttenberg ist der elitäre Standpunkt offensichtlich vertraut. Doch ist er nicht viel eher ein „Geführter“? Braucht eine demokratische Öffentlichkeit tatsächlich diese Art von „Machtzirkeln mit bewusst begrenzter Mitgliederzahl?“ Ein anderes Parkett als das offizielle diplomatische, das von transatlantischen selbsternannten jungen und alten „Leaders“ bevölkert wird, ist äußerst bedenklich, da es nicht legitimiert ist und zudem Verschwörungstheorien Vorschub leisten könnte.
Ich denke, es ist nicht nur eine Stilfrage: Ein Mitglied des Deutschen Bundestages, überdies Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, das u. a. über Leben und Tod deutscher Soldaten in Afghanistan entscheidet, lässt sich in ein US-amerikanisches „Junge-Führer“-Programm aufnehmen? Ist es schon soweit, dass sich ein deutscher Nachwuchspolitiker erst eine Baseballkappe mit dem Aufdruck „I am a Young Leader“ über die Augen ziehen lassen muss, bevor er in der Politik Karriere machen kann?
Was sind nun die Atlantik-Brücke und das Aspen-Institut? Vor allem das Licht der Öffentlichkeit scheuende, Publikum und Publicity meidende Macht- und Einflusszirkel, die sich wie selbstverständlich jeder demokratischen Kontrolle entziehen, sich als Elitenetzwerk verstehen und durch die Heranbildung eigener Auslesen bestrebt sind, ein höchst eigenes, stetig wachsendes, quasi dynastisches Einflussgebiet zu sichern: Wer zu diesen Elitezirkeln gehört, kann sich zum neuen transatlantischen „Adel“ zählen. Ihre Definition von „Demokratie“ ist ein völlig andere als die des allgemeinen Sprachgebrauchs. Demokratie bedeutet für diese Einflusszirkel lediglich ein geeignetes Medium vor dessen Hintergrund und auf dessen Kosten sie sich berechtigt sehen, eine Hauptrolle auf der Weltbühne zu spielen.
 
Die Atlantik-Brücke wurde 1952 in Hamburg von dem Bankier Eric M. Warburg (1900–1990) ins Leben gerufen. 
 
Sitz des Vereins ist heute Berlin. 
 
Warburg gehörte, ähnlich wie Henry Kissinger, zu einer Gruppe US-Amerikaner deutscher Herkunft, die unter den Nationalsozialisten emigriert waren, nach dem Krieg als US-Offiziere wieder nach Deutschland zurückkehrten und oft auch als Dolmetscher bei den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen fungierten. 
 
Das historische Bühnenbild für die Atlantik-Brücke
 
Im Westdeutschland der Nachkriegszeit gab es in den 1950er Jahren eine heftige Debatte wegen der Wiederbewaffnung Deutschlands und Forderungen, die in einer Neutralität bzw. Bündnisfreiheit Deutschlands eine bessere Zukunft sahen. 
 
Die Erinnerungen an die schrecklichen und sinnlosen Opfer und Zerstörungen des Krieges waren noch zu frisch, und es herrschte damals ein breiter Konsens gegen Wiederbewaffnung („Nie wieder Krieg!“) quasi in allen Parteien bis zu den Kirchen, Gewerkschaften und anderen Gruppierungen. 
 
Die Überzeugung „Nie wieder!“ spiegelte sich auch im Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung des Grundgesetzes wieder.
Die Neutralitätsdebatte der 1950er Jahre wurde sehr emotional geführt – mit Recht, wurde sie doch zu einer Schicksalsfrage Deutschlands: der zukünftigen Zementierung der Teilung.
 
Ist es schon soweit, dass sich ein deutscher Nachwuchspolitiker erst eine Baseballkappe mit dem Aufdruck „I am a Young Leader“ über die Augen ziehen lassen muss, bevor er in der Politik Karriere machen kann?
 
Im März 1952 hatte Stalin in seiner berühmten Note den drei Westmächten Großbritannien, USA und Frankreich Verhandlungen über die Wiedervereinigung und Neutralität Deutschlands angeboten. Doch Adenauer hatte insgeheim schon anders entschieden, und so konnte nie geklärt werden, ob dies damals ein gangbarer Weg gewesen wäre.
 
Der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer scherte aus dem breiten Konsens gegen eine Wiederbewaffnung aus, indem er heimlich und ohne Absprache mit seinem Kabinett im Alleingang den USA 1950 einen militärischen Beitrag Deutschlands anbot. 
 
Sein Innenminister Gustav Heinemann verließ aus Protest deswegen das Regierungskabinett.
 
Willy Brandt, der in den 1970ern ein feuriger Transatlantiker wurde, äußerte noch 1955 auf einer Versammlung der Berliner SPD zur Fragen der Außenpolitik: „Wenn es nur die Alternative gäbe, auf der einen Seite ein wiedervereinigtes, bündnisfreies Deutschland und auf der anderen Seite ein gespaltenes Deutschland mit der Eingliederung des westlichen Teils in den Nordatlantikblock, dann sei das wiedervereinigte, bündnislose Deutschland zu wählen.“1 
 
Als Brandt dies sagte, war die Adenauer-Regierung schon längst anderweitig unterwegs.
 
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich in den USA ein Wandel der Konzepte abgezeichnet: Man ging von dem Prinzip der strikten Entwaffnung Deutschlands immer deutlicher zu dem Konzept über, Westdeutschland unter der Führung des USA als Speerspitze gegen die Sowjetunion im beginnenden Kalten Krieg aufzubauen. 1949 wurde die NATO gegründet.
 
Die CDU betrieb analog dazu mehr und mehr die wirtschaftliche, politische und militärische Integration der Bundesrepublik in das entstehende Westbündnis. 
 
1950 sickerten erste Pläne für einen „Wehrbeitrag“ durch, der sogleich heftige Proteste auslöste. 
 
Der Druck aus den USA auf die Bundesrepublik stieg jedoch laufend, und so stimmte der Bundestag 1952 gegen die Stimmen der SPD einem deutschen Verteidigungsbeitrag grundsätzlich zu. 
 
Wie es weiterging, wissen wir alle: 1955 trat Deutschland in die NATO ein. 
 
Der Zusammenbruch des Sowjetimperiums 1989 brachte nach der offiziellen Beendigung des Kalten Krieges jedoch nicht eine friedliche Selbstauflösung des Nordatlantischen Verteidigungspakets, sondern führte im Gegenteil zu mehr Expansionswillen. 
 
Nach den Anschlägen des 11. September postulierten die USA den Bündnisfall und die Eröffnung eines weltweiten Kriegsschauplatzes gegen einen diffusen Kriegsgegner „internationaler Terrorismus“, obwohl über die Täterschaft der Anschläge und deren Hintergründe alles andere als Klarheit herrschte und immer noch herrscht.
 
Infolgedessen wird Deutschland heute am Hindukusch „verteidigt“, und die NATO steht vor ihrem nächsten „Quantensprung“, immer entlegenere Weltgegenden in die Bündnispartnerschaft einzubeziehen.
 
Wer zu diesen Elitezirkeln gehört, kann sich zum neuen transatlantischen „Adel“ zählen
 
Vor dem politischen Hintergrund der geschilderten Diskussionen der 1950er Jahre muss man die Gründung der Atlantik-Brücke sehen. Die USA wollten die BRD dauerhaft an sich binden. 
 
Man suchte nach Mittel und Wegen, deutlicher selbst in der Bundesrepublik Politik zu machen, Kontrolle auszuüben, Eliten an sich zu binden. Bei dieser Lobbyarbeit spielten ehemalige Emigranten eine große Rolle.
 
Wenn man sich die lange Brückeliste von Bundeskanzlern (Schmidt, Kohl) und Bundesministern (Lambsdorff, Riesenhuber etc.) im Rückblick anschaut, kann gesagt werden, dass die Brückearbeit eindeutig von Erfolg gekrönt war. 
 
Die heutigen Ziele der Brücke fasst ihr ehemaliger Vorsitzender, ein Multimilliardär aus einer bekannten Backpulverdynastie, sehr realistisch zusammen: 
 
„,Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben’, sagt der Vorstands-Chef der Atlantik-Brücke, Arend Oetker. 
 
Um Probleme effizient zu lösen, ist es eben hilfreicher, wenn sich die Entscheidungsträger persönlich kennen.
 
Ein Missverständnis kann schnell mit einem Telefonanruf ausgeräumt werden – größere transatlantische Probleme, wie die US-Zölle auf Stahl, sorgen zwar auch innerhalb der Atlantik-Brücke für Stirnrunzeln. 
 
Die Freundschaft aber können sie nicht trüben.“ (Berliner Zeitung, 17.4.2002)
 
Natürlich kann das der Freundschaft keinen Abbruch tun, da „Freundschaft“ durch die Atlantiker anders definiert ist. 
 
Wenn die USA also Freihandel und den Abbau von Handelsschranken fordern, gilt das immer nur für die anderen, jedoch nicht für sie selbst.
 
Handelt es sich bei dem von der Brücke gepflogenen Typus von Freundschaft daher um eine Art „freundschaftliche“ Gefolgschaft? Doch halt, dies träfe es ebenfalls nicht: 
 
Die Transatlantiker deutscher Herkunft fühlen sich ja eigentlich, ganz im Geiste ihres Übervaters David Rockefeller (geb. 1915), als „supranationale“ Elite US-amerikanischer Ausrichtung. 
 
Das „Deutsche“ hat allenfalls noch folkloristische Bedeutung oder bezeichnet eben den Wirtschaftsstandort, ansonsten dient es lediglich der Öffentlichkeits- bzw. Wählertäuschung. 
 
Dieser angestrebte supranationale „melting pot“ der Eliten innerhalb der „Pax Americana“ betrifft natürlich auch die Nordamerikaner als Nation selbst, weswegen es darüber auch zu Kontroversen und internen Richtungskämpfen in den Elitezirkeln gekommen ist. Im Übrigen ist das obige Zitat Oetkers in seiner Offenheit auch ein schöner Beleg für die Demokratieferne des Spitzenzirkels.
Who’s Who bei der Brücke?
Wenn man sich die heutigen Mitgliederlisten der Atlantik-Brücke anschaut, so fällt auf, dass sie eine wirklich große Brücke schlagen: 
 
Es finden sich Politiker des gesamten Parteienspektrum SPD (z. B. Karsten D. Voigt), CDU/CSU (z. B. der Ehrenvorsitzende der Brücke Walther Leisler Kiep: CDU-Spendenaffaire, wg. Falschaussage 2004 zu 40.500 Euro Strafe verurteilt), der FDP (z. B. Guido Westerwelle), den Grünen (z. B. Cem Özdemir), der Vizevorsitzende des Jüdischen Zentralrats, Dr. Salomon Korn, Meinungsmacher (wie BILD-Chefredakteur Kai Diekmann), Wirtschaftsbosse wie etwa Dr. Thomas Enders von EADS (Hochtechnologie, Luft- u. Raumfahrt, Rüstungsindustrie), Banker (z. B. Hilmar Kopper, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Bank, DaimlerChrysler, Bayer), Militärs (ehemaliger Bundeswehr Generalinspekteur und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses Klaus Naumann) u.v.m.
 
Das „Deutsche“ hat allenfalls noch folkloristische Bedeutung oder bezeichnet eben den Wirtschaftsstandort, ansonsten dient es lediglich der Öffentlichkeits- bzw. Wählertäuschung
 
Unter den Mitglieder der Atlantik-Brücke finden sich aber auch zwei bekannte Tote: Uwe Barschel und Alfred Herrhausen … 
 
Ach ja, und noch ein weiterer Toter im näheren Umkreis: der frühere Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder. 
 
Dieser wurde für seine Treuhand-Politik der etwas behutsameren und langsameren Privatisierung nach der Wende in Kombination mit einer Sanierung von überlebensfähigen Betrieben der ehemaligen DDR von Brücke-Mitglied Kurt Biedenkopf hart angegangen. 
 
Die Transatlantiker forderten eine unverzügliche Marktöffnung für das internationale Kapital und die schnelle Privatisierung von früherem Volkseigentum, was Rohwedder auch bei einem Amerika-Besuch klipp und klar gesagt wurde. 
 
Nach seiner Ermordung im April 1991 wurde er dann von Brücke-Mitglied Birgit Breuel beerbt, die diese Vorgaben wesentlich zügiger umsetzte.
 
Ich fühle mich zu den Zielen der Atlantik-Brücke und vielen ihren Mitgliedern hingezogen und möchte gerne auch Einfluss haben. Ich bin bereits Mitglied bei der Jungen Union /Jusos/Jungen Liberalen/Bündnis 90/Grünen und spreche gut Englisch, da ich ein Jahr bei einem Schüleraustausch war. Wie kann ich Mitglied werden?
 
Antwort: Gar nicht. 
 
Ähnlich wie bei den bereits hier vorgestellten Einflussgremien erhält man Zugang nur auf Einladung bzw. Empfehlung. 
 
Von 200 Bewerbern bis zum Alter von 40 Jahren wird 25 Auserwählten pro Jahr Einlass gewährt. 
 
Einmal in das „Young Leaders“-Programm aufgenommen, erhalten die deutschen bzw. europäischen Teilnehmer nach den Treffen eine intensive Betreuung.
Laut Manager-Magazin kann eine solche Empfehlung auch „von einem Mitgliedsunternehmen kommen – die Deutsche Bank, Goldman Sachs oder DaimlerChrysler entsenden viel versprechende Nachwuchsmanager – oder von ehemaligen Teilnehmern. 
 
Die Fürsprecher haben offensichtlich ein gutes Auge. 
 
Viele Young Leaders machen später Karriere: Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner, EADS-Vorstand Thomas Enders, Stahlunternehmer Jürgen Großmann und Bildungsministerin Edelgard Bulmahn wurden in jungen Jahren für die Atlantik-Brücke entdeckt. Ein elitärer Kreis eben, seit nunmehr 51 Jahren.“
 
Die Brücke und ihr verwandte Einflussgremien haben eine besondere Vorliebe für das Abhalten von schwülstigen Polit-Festivitäten mit zeremonienhaftem Charakter, bei denen häufig Preise verliehen werden. 
 
Weihevolle Reden voller Eigen- und Bruderlob, der permanente Gebrauch von verbalem Weihrauch und die ritualhafte Repetition ihrer wichtigsten Leitsätze, Losungen und Schlüsselvokabeln würden jedem unvorbelasteten Zeugen auf Gemüt und Hirn drücken. 
 
Peinlichkeit gehört jedoch hier zum gemeinschaftsstärkenden Grundprinzip und fällt natürlich den Mitgliedern gar nicht mehr auf. In dieser dicken Luft fühlen sich ebensolche Freunde jedoch erst richtig in ihrem Element und verleihen sich gegenseitig gern und häufig „Awards“. 
 
Die also Belobigten müssen ihre Dankesreden jeweils in fließendem Englisch vortragen, genau wie die Laudatio. Dies gehört zur selbstverständlichen transatlantischen Etikette, der sich natürlich auch unser neuer Wirtschaftsminister angepasst hat. Simultanübersetzungen sind bei der Brücke verpönt.
 
Die Atlantik-Brücke kennt den Eric-M.-Warburg-Preis (nach ihrem Stifter) und den Vernon-A.-Walters-Preis (nach ihrem Geheimdienst-Ko-Operator), sowie den Donald-G.-Duckt-Preis, den sie ausgewählten Groupies verleiht.
 
(Letzerer ist eine kreativ-scherzhafte Parallelschöpfung meinerseits, keine Sorge!) 
 
Diesen kleinen, losen Scherz erlaubte ich mir, da wir im Folgenden zu einem ziemlich traurigen Thema kommen müssen: 
 
Die beiden Orden der Brücke zeigen in etwa die interne Machtverteilung beim Atlantiker-Club an: Banken (Warburg-Preis) und Militärs/Geheimdienste (Vernon-A.-Walters-Preis). 
 
Zu welchen Teilen dieser Einfluss geteilt wird, wage ich nicht zu sagen.
 
Die Brücke und ihr verwandte Einflussgremien haben eine besondere Vorliebe für das Abhalten von schwülstigen Polit-Festivitäten mit zeremonienhaftem Charakter
 
Vernon A. Walters (1917–2002) gehörte, wie Henry Kissinger auch, zu einer Gruppe von Männern, die in ihrer Jugend in die Vereinigten Staaten einwanderten, als Soldaten im Zweiten Weltkrieg kämpften und dann schnell Karriere in Politik bzw. Militär machten und über Jahrzehnte unter mehreren US-Präsidenten die Außenpolitik maßgeblich gestalteten. 
 
Walters ist ebenso wie Kissinger ein Dino der US-Außenpolitik, und wir können uns die Erkenntnis leider nicht ersparen, dass es einem, wo immer man nachforscht, übel ins Gesicht weht.
 
In seiner 50-jährigen Tätigkeit im Dienste des US-Imperiums erwies sich Walters als konsequenter Vertreter der „Strategie der Spannung“, die Militärputsche (z. B. in Südamerika), Absetzung legal gewählter Präsidenten (z. B. Iran), Kriege (z. B. Vietnam) und Bürgerkriege (z. B. Angola) bzw. vielfältige Kombinationen hiervon nach sich zog.
 
Den im transatlantischen Machtbereich hoch verehrten General und Geheimdienstmann (operativer Leiter der CIA) und während der wichtigen Wendezeit US-Botschafter in der Bundesrepublik, gelang es, ganz im Sinne der Atlantik-Brücke, die ultimative Brücke zu schlagen. 
 
Der Jesuitenzögling, der zeitlebens in die Kirche ging, schaffte es, den Vietnam-Krieg als „einen der nobelsten und selbstlosesten Kriege“, den die Vereinigten Staaten je geführt hätten, zu bezeichnen (Wikipedia/NYT, 9.2.1985). 
 
Da kann man sich nur noch wünschen, dass dies auch den Millionen Opfern von Agent Orange gelingen möge, die in Vietnam auch Jahrzehnte nach diesem „noblen“ Krieg mit Gendefekten und Verkrüppelungen geboren werden.
 
Jeder Mensch, der noch ganz richtig im Kopf und im Herzen tickt, müsste, selbst bei oberflächlicher Beschäftigung mit diesem Spezialisten für verdeckte Operationen, auffallen, mit was für einem Kaliber man es hier zu tun hat. 
 
Nicht so natürlich die deutschen jungen Führer der Atlantik-Brücke, die sich in den Flieger nach New York setzen, um den nach General Walters benannten Preis gerührt entgegenzunehmen.
 
Angesichts der Fülle von Material möchte ich nur einen Aspekt aus dem Wirken Vernon Walters’ herausgreifen: die „Strategie der Spannung“, da sie möglicherweise auch für ein besseres Verständnis einiger Phänomene der deutschen Innenpolitik dienen könnte.
Die „Strategie der Spannung“
 
Als die NATO 1949 als Verteidigungsorganisation und Gegengewicht zur Einflusssphäre des Sowjetimperiums gegründet wurde, gab es im ursprünglichen NATO-Vertrag von 1949 auf Verlangen der USA eine Geheimklausel, die jedes neue Mitglied vorab zu unterzeichnen hatte. Diese Klausel beinhaltete die Voraussetzung, eine nationale Sicherheitsbehörde eingerichtet zu haben, die den Kommunismus durch geheime Kader bekämpfen sollte. 
 
Dies war die sog. „Stay Behind-Klausel“, die antikommunistischen Geheimarmeen betreffend, die es im Prinzip in allen westeuropäischen Ländern gab. Am besten belegt ist die Existenz einer militärisch-geheimdienstlichen Parallelstruktur namens „Gladio“, die vom US-Militärstützpunkt auf Sardinien aus von der CIA geführt wurde, jedoch in Italien, was 1990 offiziell eingestanden werden musste.
 
Ab 1951 war Walters unter Präsident Eisenhower beim Aufbau des neuen NATO-Hauptquartiers in Paris tätig. Von dort aus wurden die illegalen Armeen organisiert und instrumentalisiert. Walters verband aus Kriegszeiten noch eine enge Männerfreundschaft mit dem italienischen General und Geheimdienstchef De Lorenzo, mit dem zusammen er „Piano solo“ ausheckte, ein gegen die italienischen Eurokommunisten gerichteter Staatsstreichplan. Als Militärattaché kümmerte sich Walters auch in verschiedenen anderen europäischen Ländern um diese von der NATO geforderten militärischen Parallelstrukturen. 
Gladio – der geheime US-Krieg
Es gibt eine sehr gute Studie über dieses Thema von Arthur E. Rowse, einem früheren Mitarbeiter der Washington Post und U.S. New & World Report, vom 23.2.1996: „Gladio: The Secret U.S. War To Subvert Italian Democracy“ (Gladio: Der geheime US-Krieg zur Unterminierung der italienischen Demokratie). Aus der Einleitung sei kurz zitiert: 
„,Gladio’ erzählt die Geschichte der Bemühungen der CIA, des US-Militärs und zeitweise des Weißen Hauses, die sich beinahe über ein halbes Jahrhundert erstreckten, einer befürchteten ,kommunistischen Machtübernahme’ vorzubeugen. Rowse enthüllt die Einzelheiten dieser Politik einschließlich verdeckter Zahlungen an italienische Politiker, Parteien und Geheimdiensten, der Benutzung faschistischer Kriegsverbrecher, Nazis und Gangstern, um paramilitärische Untergrundgruppen zu bilden und zu führen, der US-Verbindungen zu einer Kampagne von Terror-Bombenanschlägen und er prüft erneut beunruhigende Fragen nach US-Verbindungen zur Ermordung Aldo Moros. Arthur E. Roweses gründliche Untersuchung des Ursprungs und der Aktivitäten der jahrzehntelangen verdeckten US-Anstrengungen, italienische Politiker zu beeinflussen, bedeutet der erste umfassende Blick auf ,Gladio’ in einer US-Publikation.“
In seiner 50-jährigen Tätigkeit im Dienste des US-Imperiums erwies sich Vernon A. Walters als konsequenter Vertreter der „Strategie der Spannung“
Die CIA, deren operativer Leiter Walters jahrzehntelang war, schmiedete in Italien nach dem Zweiten Weltkrieg mit alten und neuen Faschisten eine geheime Parallelstruktur zur offiziellen Regierung. 
 
Durch diese Parallelstruktur agierte sie und unterminierte gewählte Regierungen, die Sozialisten oder Kommunisten an der Regierung zu beteiligen drohten, mit Terroranschlägen, die Italien Jahrzehnte lang schüttelten. 
 
Gladio und seine US-Auftraggeber zeichnet daher nicht nur für blutige Anschläge mit Hunderten von Toten verantwortlich, die man jeweils versuchte, der Linken anzuhängen, es gibt sogar ernstzunehmende Hinweise, dass es eine Beteiligung an der Entführung und Ermordung des italienischen Premierministers Aldo Moro gab.
 
1984 wurden CIA-Akten in Rom gefunden, die belegen, dass „action teams“ rekrutiert wurde, die Bomben werfen und Anschläge ausführen konnten. 
 
1990 wurden weitere Dokumente aus dem Jahr 1956 in Italien gefunden, die belegten, dass die Gladio-Spezialtruppen in einem geheimen US-Camp in Sardinien für Sabotageakte, Spionage, Guerillataktiken usw. ausgebildet wurden … All dies fällt unter die von Walters in einem Memo an General De Lorenzo vorgeschlagene Interventionen, die eine „nationale Krise“ auslösen sollten.
Einem mutigen italienischen Richter, Felice Casson, ist es zu verdanken, dass ein bis dato unaufgeklärtes Bombenattentat von 1972 bei Venedig wieder untersucht wurde. Dabei kam er auf die Spur eines Täters, der ein umfangreiches Geständnis ablegte. Vicenzo Vinciguerra beschrieb den Sinn der politisch motivierten Terroranschläge und Mordtaten in Italien als Strategie der von NATO, CIA und Teilen des italienischen Geheimdienstes über das Gladio-Netzwerk ausgeübten „Strategie der Spannung“. Vinciguerra sagte u. a. aus: „Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten … Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zugrunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selbst verurteilen kann.“2
Die Untersuchungskommission des italienischen Senats zum Thema Terrorismus und Massaker (1994–2000) stellte, dies bestätigend, abschließend fest: „Die Massaker wurden organisiert und unterstützt von Personen, Institutionen des italienischen Staates und von Männern, die mit dem amerikanischen Geheimdienst in Verbindung standen.“2
General Walters im Gespräch mit unserem jetzigen deutschen Innenminister. Man darf vermuten, dass es schon damals um Sicherheitsfragen, wie die Abwehr von Terroranschlägen, ging … (Bildquelle: Wikipedia, mit freundlicher Genehmigung des Bundesbildarchivs, Bild Nr. B 145 Bild-F088867-0010) 
 
Mit dem heutigen Abstand zu diesem Geschehen wird von Kritikern vorgebracht, dass die von den USA geschürte Kommunistenangst in Italien eigentlich nur ein Vorwand war, Macht und Einfluss über ein Land zu gewinnen, da selbst bei einer kommunistischen Regierungsbeteiligung, wie sie etwa Aldo Moro vorgesehen hatte, keine Regierung im sowjetischen Stil zu erwarten gewesen wäre.
Getreu der geheimdienstlich-militärischen Tradition lädt die Atlantik-Brücke seit 1990 jährlich zu vertraulichen Expertengesprächen über aktuelle sicherheitspolitische Fragen nach Berlin ein
Getreu dieser geheimdienstlich-militärischen Tradition lädt die Atlantik-Brücke seit 1990 jährlich zu vertraulichen Expertengesprächen mit dem U.S. European Command und in Zusammenarbeit mit dem NATO-Oberbefehlshaber über aktuelle sicherheitspolitische Fragen nach Berlin ein. Teilnehmer sind die Befehlshaber aller in Europa stationierten amerikanischen Teilstreitkräfte – Armee, Luftwaffe, Flotte und Marineinfanterie – sowie der Generalinspekteur der Bundeswehr mit seinen Generälen und Admirälen und deutsche Experten der Sicherheitspolitik. Bei diesen Brückegesprächen können deutsche Politiker sich jeweils aus erster Hand über die neusten geostrategischen Ziele und Forderungen der reich besternten Militärs „briefen“ lassen.
Der Vernon-A.-Walters-Orden
Im Juni 2007 war’s mal wieder soweit: In New York wurden ein German Young Leader mit dem Vernon-A.-Walters-Preis ausgezeichnet: Der Stahlunternehmer Dr. Jürgen Großmann (Georgsmarienhütte). Man hätte in Anbetracht des herb-männlichen Stifters des Ordens annehmen dürfen, Herr Großmann hätte auch ganz in dessen Geiste ein paar stählerne Worte gefunden, um Vernon A. (verstarb 2002 friedlich im gesegneten Alter von 85) mannhaft in der Hölle zu grüßen. Doch weit gefehlt, was ich lesen musste, trieb mir Tränen der Rührung in die bislang eher schreckgeweiteten Augen, es war Lyrik reinsten Wassers. Wieder so ein Brückenschlag:  
„So they were all brothers, and of course there was a lot of rivalry between them. But at the same time they were all ready to give something extra of themselves, or to rein themselves in, in order to get the whole idea off the ground. For me, the invention of their famous ,California Sound‘ is a perfect example of team work …“ Ja, genau: Großmann erzählt uns von den Beach Boys – denn: bei der Brücke ist man halt Beach Boy, denn auch Vernon A. Walters war im Grunde einer, auch wenn er manchmal ein paar Bomben werfen ließ, und zwischen Deutschen und Amerikaner geht’s zu wie auf ’ner Strandparty! Wir sind alle Brüder, Amen, Danke Vernon!
Großmann weiter: „It is about a spirit of fraternity. Brothers and sisters, as we all know, do not always have easy relationships:
They quarrel, they make up;
They love each other, they do not get along;
They help each other, they are rivals.“3
Übersetzung für (noch) Nicht-Atlantiker:
So waren sie also alle Brüder, und natürlich gab es eine Menge Rivalität zwischen ihnen. Aber zugleich waren sie auch bereit, etwas Besonderes von sich selbst zu geben oder sich zusammenzureißen, um die Gesamtidee zu verwirklichen. Für mich ist die Erfindung ihres berühmten „California Sound“ ein perfektes Beispiel für Teamarbeit … Es geht um den Geist der Brüderlichkeit. Brüder und Schwestern, das wissen wir alle, haben nicht immer einfache Beziehungen.
Sie streiten, sie vertragen sich wieder,
Sie lieben einander, sie kommen nicht miteinander aus,
Sie helfen einander, sie sind Rivalen. 
„But always, when push comes to shove, they stick together. And that is exactly why, Ladies and Gentlemen, what I wish for is that we Germans and Americans will always remain like brothers, like sisters.“ (Aber immer, wenn es darauf ankommt, halten sie zusammen. Und genau darum wünsche ich mir, meine Damen und Herren, dass wir Deutsch und Amerikaner immer Brüder und Schwestern bleiben.)
Sicherlich werden bei der Atlantik Brücke bereits am Eingang rosarote Sonnenbrillen nach der Mode der Beach Boys ausgegeben, um die gefährliche Strahlkraft von Männern wie Vernon A. konsequent wegzufiltern und allen harmoniesüchtigen deutschen Beach Boys das ultimative Gutgefühl zu ermöglichen.
Doch nein, das war vorschnell. Ich glaube, das Geschwurbel, dem wir eben in Teilen lauschen durften, wird als pro-aktive Glaubensexerzitie von allen Brücke-Mitgliedern erwartet, die sich engagiert zu ihrer Zivilreligion namens „Transatlantismus“ bekennen müssen. Denn einen fröhlichen Bekenner haben die alten Hexenmeister lieb!
Die Laudatio auf den Laudatee Großmann hielt Christian Wulf aus Niedersachsen und outet sich nebenbei ebenfalls als Junge-Führer-Schüler: „Through study and business trips, for example to Purdue University in Lafayette, Indiana and as a Young Leader of Atlantik-Brücke (I know what I am talking about because I myself am a Young Leader Alumnus of Atlantik-Brücke), Jürgen Großmann, you knew early on about the special significance of the German-American relationship. … We are indebted to the United States for freeing us from National Socialism and for giving us the prospects of a life in peace, freedom, and prosperity, and since 1990, also in unity!“ (Hervorhebung durch die Autorin)
Die Transatlantiker überlassen die verantwortungsvolle Aufgabe, bei geeigneten Nachwuchskräften das neoliberale Paradigma nachhaltig zu implementieren, längst nicht mehr allein dem Staat
Und da scheint es wieder auf, das Bekenntnis zu transatlantischen „Zivilreligion“. Ihre Inhalte können naturgemäß eigentlich nicht logisch diskutiert werden, denn religiöse Bekenntnisse entziehen sich konsequent der faktischen Überprüfung. Nur diese Anmerkung zum nachfolgend übersetzten letzten Satz Wulfs sei erlaubt.
„Wir stehen bei den USA in der Schuld, weil sie uns vom Nationalsozialismus befreit haben und weil sie uns die Chance eines Lebens in Frieden, Freiheit und Wohlstand gegeben haben und seit 1990 auch die Einheit!“ 
Diese Behauptung des niedersächsischen Ministerpräsidenten hält einer nüchternen historischen Prüfung natürlich nicht stand: Mal abgesehen davon, dass Wulf die deutsche Einheit komplett auf das Konto der Amerikaner bucht: Sicher, rein psychologisch gesehen, ist es immer eine „Befreiung“, wenn der Horror des Krieges aufhört. Aber unterzeichnete US-Präsident Truman nicht die berühmte Directive „JCS 1067“, Deutschland sei nicht zum Zwecke seiner Befreiung besetzt worden, sondern als besiegter Feindstaat? Und wurden viele nach Kriegsende nicht einfach nur vom Leben befreit? Wie die Studie des kanadischen Historikers James Bacque nachweist, überlebte z. B. etwa eine Million deutscher Kriegsgefangene die Hungerlager der US-Amerikaner und Franzosen nicht. Die Luftbilder aus der damaligen Zeit geben ein gutes Bild von der Masse der Millionen nach Ende des Krieges z. B. auf den Rheinwiesen unter freiem Himmel Zusammengeferchten. Natürlich muss man sich erinnern dürfen: an alles! – aber in dieser geschichtskitschigen Weise der Brückler?
Wulf fährt fort, lobend zu berichten, dass dank einer Initiative von Großmann und dem früheren Bundeskanzler Schröder eine Privatuniversität amerikanischen Stils auf deutschem Boden in Hannover gegründet werden konnte, „the German International Graduate School of Management and Administration (GISMA)“. Die GISMA arbeitet mit der amerikanischen Pudue Universität zusammen und ist eine Kaderschmiede für „Executive MBAs“, d. h. also, sie bildet Führungseliten nach dem amerikanischen neoliberalen System für zukünftige Führungsaufgaben in der Wirtschaft aus.
Privatuniversitäten für die transatlantischen Nachwuchseliten
Und dies ist ein anderer Aspekt der transatlantischen Elitenförderung: Während sich in Deutschland an den staatlichen Universitäten Studienanfänger oft in überbelegten Räumen zusammenquetschen müssen, wenn sie einen Studienplatz bekommen haben, so überlassen die Transatlantiker die verantwortungsvolle Aufgabe, bei geeigneten Nachwuchskräften das neoliberale Paradigma nachhaltig zu implementieren, längst nicht mehr allein dem Staat. An ultramodern eingerichteten Privatunis sorgen sie sich um die zukünftige supranationale englischsprachige Elite.
Ein Beispiel für solch eine Privatuni ist auch die private European Business School (EBS) auf Schloss Reichartshausen mit ihrem Direktor (CEO) und Young Global Leader Prof. Dr. Christopher Jahn.
Auf der Homepage der EBS wird am 23.3.2009 (in einem Bericht von Angela Kunwald) über die Entscheidung des Weltwirtschaftsforums in Davos berichtet, auch einige deutsche junge Führer als visionäre „High Potentials“ in den globalen Jungeführerclub aufzunehmen:
„Unter den Neuberufungen ist Deutschland mit neun Mitgliedern vertreten, darunter neben Jahns auch Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, Rennfahrer Michael Schumacher und Coca-Cola Deutschlandchef Damian Gammell (…) gehören dem Kreis international herausragender und visionärer Entscheider unter 40 Jahren an. (…) Diese Wahl ist sowohl für mich persönlich als auch für die gesamte Hochschule, das von mir gegründete Supply Chain Management Institute (SMI), unsere strategischen Partner wie BrainNet und für alle meine direkten Förderer eine sehr große Ehre, erklärte Jahns.“ (Hervorhebung durch die Autorin)
Wer diese Einlassung nicht ganz verstanden hat, dem kann eben nicht mehr geholfen werden! Der benötigt etwas mehr spirit für task-risking!
Dieser Eliten versichert man sich schon allein dadurch, dass sie ihre Privilegien nur innerhalb und durch dieses System besitzen
Es geht um ein Netzwerk, bei dem auch in Ländern mit „emerging markets“ entlang der gesamten „Lieferketten“ westliche neoliberale Praktiken des Business promotet werden. Die internationalen Konzerne können dadurch auf einen flexiblen Pool von englischsprachigen Führungskräften zurückgreifen, die alle über den gleichen Kamm geschoren wurden und sich im Idealfall keinem speziellen Wirtschaftsstandort mehr verbunden fühlen und gleichermaßen einem abgehobenen Elitedenken anhängen. Diese „Wirtschaftsexperten“ kann man dann bei Bedarf von oben in die „emerging markets“ einsetzen. Dieser Eliten versichert man sich schon allein dadurch, dass sie ihre Privilegien nur innerhalb und durch dieses System besitzen. Dies ist einerseits ein Machtvorteil für Konzerne und Finanzwelt, anderseits macht es das System aber auch anfällig, da es zu Korrekturen kaum mehr fähig ist. Um Finanzierung braucht man sich bei der EBS und ihren Projekten wenige zu sorgen, da die Gelder direkt von Wirtschaft und Banken kommen.
Von der EBS-Homepage: „Um auch jungen Wissenschaftlern in den Emerging Markets die Möglichkeit zu geben, im internationalen Umfeld zu lernen und zu forschen, hat die EBS unter Führung von Jahns mit dem von ihm geleiteten Supply Chain Management Institute (SMI) ein international einzigartiges Netzwerk von Stiftungslehrstühlen und Instituten in China, Indien und Russland eingerichtet. Das SMI wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute knapp 20 Professoren und 60 Wissenschaftler rund um den Globus. … Das weltweite Netzwerk der EBS wurde unter Jahns auf aktuell 150 Partneruniversitäten und Business Schools ausgebaut. Der Non-Profit Income der Hochschule stieg von 12 Mio. Euro (2006) auf 30 Mio. Euro (2008). Mit großem persönlichem Engagement hat Jahns zudem die geplante Gründung einer zweiten, rechtswissenschaftlichen Fakultät vorangebracht. Damit erhielte die EBS zugleich den Status einer Volluniversität.“
Transatlantische Eliten – Deutsch nur noch mit Klumpfuß: „EBS Ausbildung mit hohem ethischem Anspruch: Ein Kriterium für die Berufung Jahns’ in den Kreis der Young Global Leaders ist das klare Committment zum Leadership-Verständnis der EBS: Ziel der Hochschule ist es, Führungskräfte für die internationalen Märkte auszubilden, die neben exzellenten Management-Skills auch über ein hohes Maß an sozialer Verantwortung und interkultureller Kompetenz verfügen.“ 
Bucerius-Law-School
Ein weiteres transatlantisches Brücke-Unternehmen ist die Bucerius-Law-School der ZEIT-Stiftung.
Zu Guttenberg als „Amerika-Spezialist“ an der Bucerius-Law.School: Gruppenfoto mit Dame anlässlich dessen Gastvorlesung über Obamas bevorstehende Wahl (Aus: „In-house News for Alumni and Friends of Bucerius Law School“, December 2008, Seite 2)
Auch an dieser privaten „Law-School“ bei Hamburg werden transatlantische Eliten ohne den Stress überfüllter Hörsäle gefördert. Die Sponsoren aus der Wirtschaft können den Nachwuchs „sichten“ und sich frühzeitig das „Passende“ heraussuchen:
„Die Bucerius Law School ist rein privat finanziert. Für das solide Fundament der Hochschule sorgt ihre Gründerin, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Studiengebühren und die Zuwendungen einer wachsenden Zahl von Kanzleien, Unternehmen, Stiftungen und Privatleuten versetzen die Bucerius Law School in die Lage, besondere Wege in Lehre und Forschung zu gehen. Haben Sie Teil am Erfolg der Bucerius Law School, indem Sie die Hochschule fördern. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Alle Förderer erhalten u. a. die exklusive Möglichkeit, frühzeitig mit den Studierenden und den Alumni, den Absolventen der Bucerius Law School, in Kontakt zu treten.“ (Hervorhebung durch die Autorin)
Der 50. Jubeltag der Atlantik-Brücke zu Berlin
Ein typisches Beispiel einer weihevollen Preisverleihungszeremonie plus allseitiger Bekräftigung des transatlantischen Bekenntnisses waren die Festivitäten zum 50. Geburtstag der Atlantik-Brücke, als Vater George Bush der Eric-M.-Warburg-Preis verliehen wurde, für seine großen Verdienste um das deutsch-amerikanische Verhältnis. Leiter des „Hochamts“: Joschka J.-M. Fischer.
„Brücken entstehen nicht einfach. Sie müssen kunstvoll konzipiert, vorsichtig gebaut und permanent gewartet werden“
Vater Bush wurde am 17.4.2002 gewürdigt für sein Verdienst, nach dem Fall der Mauer, nicht weiterhin auf die deutsche Teilung gepocht zu haben. Fischer gehörte, wie sich manch einer erinnern wird, immer zu den Gegnern einer Wiedervereinigung. „Dass Einheit und Freiheit Deutschlands am Ende doch zusammenkamen, das sei ein Verdienst des Präsidenten gewesen, sagt er und fügt hinzu, er habe zu jenen gehört, die der Wiedervereinigung ‚mit großer Skepsis’ gegenüberstanden. (…) Deutschlands Doppelstaatlichkeit sei, sagte er im Herbst 1990 in Anlehnung an Günter Grass, eine ‚Sühne für Auschwitz’. Weiß das der Ex-Präsident? Wenn er es wüsste, was täte es noch zur Sache. Wer bei der Atlantik-Brücke eine Laudatio halten darf, der gehört endgültig dazu.“ (SPIEGEL, 18.4.2002)
„Brücken entstehen nicht einfach. Sie müssen kunstvoll konzipiert, vorsichtig gebaut und permanent gewartet werden“, schreibt der Ex-US-Präsident anlässlich des Jubiläums der Atlantik-Brücke. In der Eigenlaudatio finden sich einige typische verbale Versatzstücke und Losungen der Transatlantiker wieder, mit denen diese üblicherweise das deutsch-amerikanische Verhältnis beschreiben: Es stellt sich für sie immer als eine etwas um Romantik ringende Ehe dar, in der es zwar winzige Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten gibt, in dem ein etwas ritualhafter Sex (aus bewusst begriffener Dankbarkeit) aber die bewährte Funktion zukommt, an eigens dafür anberaumten „jours fixes“, z. B. den Preisverleihungstagen, alles wieder unter der Bettdecke zu halten, mithin den ehelichen Treueschwur zu erneuern.
Größere Krisen, etwa das immer bedrohlicher werdende Aufkommen von rechtsfreien Räumen (Geheimgefängnisse: Gunatánamo, Bagram etc.), das „Über-dem-Recht-Stehens“ der US-Politik, das Verlassen der gemeinsamen Basis der Völkerrechtes, zivilisatorische Rückschritte wie die Erfindung einer ganz neuen Kategorie von Nicht-Menschen (Terroristen), denen keinerlei Menschenrechte (z. B. Recht auf ein faires Gerichtsverfahren) mehr zugebilligt werden, werden als harmlose „Turbulenzen“, ungewollte „Missverständnisse“ und vorübergehende „Irritationen“, mithin als ein bedauerlich-überflüssiges Kriseln verniedlicht.
Die Berliner Zeitung (17.4.2002) berichtete über die Preisverleihung an Bush wie folgt: „Bush betonte in seiner Rede die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit der USA mit allen Ländern der westlichen Welt – insbesondere in einer solch kritischen Situation wie heute, in der die Welt vom Terrorismus bedroht sei. ,Wir alle verstehen, dass wir einander mehr brauchen denn je.’ Das enge Verhältnis zu den USA sei neben der europäischen Integration ,der wichtigste Pfeiler’, auf dem die Freiheit und die Demokratie der Bundesrepublik aufgebaut sind, sagte Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) in seiner Laudatio. ,Das Glück der Wiedervereinigung verdankt die Bundesrepublik Amerika und seinem damaligen Präsidenten.’ Bush habe sich in dieser Stunde ,als wahrer Freund unseres Volkes erwiesen.’“ 
Wir sehen hier wieder sehr schön das transatlantische Glaubensbekenntnis durchblitzen, wenn Fischer die Demokratie vor allem auf den Pfeilern USA und der EU ruhen lässt, statt auf denen der Volksherrschaft. Dass die geplante Europäische Union als sich abzeichnender neuer Superstaat, gar kein Volk im völkerrechtlichen Sinne mehr kennt und dem jeweiligen nationalen Recht übergeordnet ist, kann diesen Glauben nur stärken.
„Mit Blick auf das wachsende Engagement der Bundesrepublik bei internationalen Friedenseinsätzen sagte Fischer, die Geschichte habe gezeigt, dass oftmals in einem politischen und militärischen Einsatz gemeinsam eine ,einzigartige Stärke’ liegen könne. Deutschland werde jedoch auch künftig Militäreinsätzen zurückhaltender gegenüberstehen als die USA. ,Unsere historischen Erfahrungen waren weniger glücklich, um es ganz diplomatisch auszudrücken, und das wirkt über eine lange Zeit fort.’“ 
Man beachte Fischers Definition von „Glück“! Waren Hiroschima und Nagasaki glücklich? Vietnam? Korea? Irak?
„,Die USA sollten sehen, dass die „Europäer keine unverbesserlichen Appeasement-Verfechter sind, die kategorisch jede Anwendung von Zwang von sich weisen’, sagte Fischer vor den 500 geladenen Gästen, zu denen auch Bundeskanzler Gerhard Schröder gehörte.“
Man beachte Fischers gekonnte Umgehung der Vokabel „Krieg“ bzw. „militärischer Zwang“. Der Begriff „Appeasement“ rückt Politik, die gegen völkerrechtswidrige US-amerikanisch inspirierte Militärinterventionen ist, unzulässig in den Kontext „Hitler“ bzw. Versagen gegen seine Eindämmung.
Fischer redete sich in seiner Dankesrede für Vater Bush unversehens in eine fast religiöse Inbrunst hinein und kam dann zur Klimax mit dem Ausruf: „Dieses angesichts unserer jüngsten Geschichte kaum fassbare Glück (die deutsche Wiedervereinigung, Anm. d. Aut.) verdanken wir ganz entscheidend Amerika und seinem damaligen Präsidenten George Bush.“
Man beachte, wie Fischer als echter Transatlantiker die Rolle der Sowjetunion bei der deutschen Einheit völlig unter den Tisch fallen lässt. „Deutschlands Verankerung im Westen hat seine prekäre politische Mittellage, seine mangelnde Einbindung entschärft und damit die Gefährdung durch hegemoniale Alleingänge aufgelöst.“ 
Eine demokratische Öffentlichkeit hat ein Anrecht darauf zu erfahren, welchen Vereinen und Organisationen ihre Politiker abgehören und welchen Zielen diese Einrichtungen dienen
Erneut gilt: Glaubensbekenntnissen kann man mit Fakten eigentlich nicht beikommen, denn die müsste Fischer als Außenminister eigentlich kennen: Als durch den Kollaps der Sowjetunion 1989 und in den Folgejahren ein Machtvakuum an den Rändern ihres Einflussgebietes entstand, sahen die USA die Chance gekommen, ihren Einflussbereich weiter auszudehnen (Ost-Mitteleuropa, Kaukasus) – ein Prozess, der mit der geplanten Erweiterung der NATO noch in vollem Gange ist. Warum diesem Vorgang mit der erneuten Gefahr eines Kalten Krieges deutscherseits mit Dankbarkeit begegnet werden muss, ist Glaubensgeheimnis. 
What else?
Die Atlantik-Brücke hat neben den Schwerpunkten Wirtschaft/Banken und Militär/Geheimdienste noch ein drittes Herzensanliegen: Die Pflege der Beziehungen mit jüdischen Organisationen in den USA. Auch ermöglicht sie US-Hochschullehrern und Lehrern, die das Fach „Holocaust Studies“ unterrichten, Deutschlandaufenthalte und unterhält ein Schüleraustauschprogamm.
Ich denke, dass eine demokratische Öffentlichkeit ein Anrecht darauf hat, zu erfahren, welchen Vereinen und Organisationen ihre Politiker abgehören und welchen Zielen diese Einrichtungen dienen. Letztere müssten unaufgefordert darüber Auskunft geben, die Medien müssten selbstverständlich darüber berichten. Das geschieht nicht. Wird die Öffentlichkeit bewusst in einer Schweinwelt gehalten?
ANMERKUNGEN:
Aus: Dominik Geppert/Udo Wengst (Hrsg.): Neutralität – Chance oder Chimäre? Konzepte des Dritten Weges für Deutschland und die Welt 1945–1990. Oldenbourg Verlag, München 2005, S. 47, auszugsweise zu lesen auf Google-Books
beide Zitatnachweise unter Wikipedia: Strategie der Spannung (Italien)
Entnommen aus der Dankesrede Dr. Jürgen Großmanns, siehe http://www.atlantik-bruecke.org/owx_medien/media2/268.pdf
LITERATUR:
James Bacque: Der geplante Tod. Ullstein Verlag, Berlin 1993
Daniele Ganser: Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung. Orell Fuessli, Zürich 2009.
Weitere Teile des Guttenberg-Dossiers:
Teil 1: Der Zögling
Teil 3 des „Guttenberg-Dossiers“ wurde – aufgrund seines erheblichen Umfangs – ausschließlich in Buchform veröffentlicht. Im Buch enthalten sind auch die aktualisierten und um weitere wichtige Inhalte erweiterten Teile 1 und 2 des Dossiers. Bestellbar ist das Taschenbuch über unseren Online-Shop. Mit dem Buch erwirbt man auch den Zugang zu weiterem exklusivem Bildmaterial.
 
 
 
 
 
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Am 22.06.20 um 07:50 schrieb Martin R. Harrell:
 
 
On Monday, June 22, 2020, 07:47:34 a.m. GMT+2, Old Fritz <latter_day_old_fritz_the_first@yahoo.com> wrote: 
 
 
Praxis Dr. Drosten: “Wegen Unsinn geschlossen” , zu sehen auf :
https://deutsch.rt.com/programme/451-programme/102020-seuchendoktor-drosten-weiss-alles-pharma/

Zusammenarbeit mit den Aerzten fuer Aufklaerung, im Kampf gegen die globalistisch-kommunistische Corona-Diktatur und ihren kapitalistischen Philanthropisten:
https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/

Hier das neueste von John Kaminski:
 “Seattle:  Vorwand fuer Buergerkriegsrecht” -”Pretext for Martial law”
http://johnkaminski.org
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Stuttgart: Polizei rüstet sich gegen neue Randale 

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„Trübsal“, heute „Depression“

Wenn die Seele leidet hieß das früher „Trübsal“, heute „Depression“. Es gibt hier viele hübsche Worte und Begriffe. Alles sehr hilfreich, wenn Sie das einem Mitmenschen mit gedrückter Stimmung „enthüllen“.

Haben Sie ihn mit dieser „Diagnose“ geholfen? Meistens im Gegenteil. Unter der Wucht Ihrer schulmedizinischen Argumentation wird er noch trauriger…

Können Sie alles nachvollziehen.

Nur: Schlau daherreden kann jeder. Aber besser machen? Was soll man denn tun, wie soll man mit solch einem gedrückten Seelchen sprechen?
Ein Drittel bis die Hälfte aller Deutschen erleben das ja einmal im Leben. Die Depression. Da sollte man vielleicht langsam Regeln entwickelt haben…?
Hat man. Wir haben Regeln. Wir haben Leitlinien. Angeboten werden Ihnen:

  • Psychotherapie. Gesprächstherapie.
  • Tabletten. Psychopharmaka.

Präzise das berichtet mir jeder von Ihnen, wenn er zunächst das Wort „Depression“ erwähnt hat. Ein wundervolles Beispiel dafür, wie es eben nicht klappt, habe ich soeben erlebt.

Eine junge Dame. Ursprünglich hier mit Magendruck, Aufstoßen, Hitzegefühl, Schwindel, Übelkeit, Gürtelrose, Sehstörungen, entzündetes Zahnfleisch….
Was glauben Sie, was wir hier im Blut messen? Wo sich eine solche Vielzahl von kaum fassbaren „Übelkeiten“ niederschlägt? Nun: Sie wissen inzwischen Bescheid.
Im Aminogramm. Selbstverständlich. War – ebenso selbstverständlich – katastrophal. Nenne ich dann immer Burn-out.
Ein halbes Jahr später kam die junge Dame erneut. Zur „Kontrolle“. Jetzt sprach sie über Schwindel, juckende Haut, anhaltende Grippe, aber insbesondere über Depression.
Das hätte man ihr schon beim ersten Mal erzählen können. Jeder von der Vielzahl der Beschwerden überforderte Arzt hätte wohl (auch) auf Depression getippt.
Nur wusste die junge Dame Bescheid. Die hat massiv Tryptophan geschluckt. Und hat doch tatsächlich ihren Tryptophan-Spiegel von
33      µmol/l auf
130    µmol/l angehoben
(36 – 125 µmol/l, soll also über dem Mittelwert von 81 µmol/l)
Gar nicht so leicht. Habe sie sehr gelobt. Nur, jetzt kommt´s:

Weshalb ich diese News schreibe? Diesen mit Tryptophan erhöhten Serotonin-Spiegel wünscht sich doch jeder Psychiater, Psycho-Therapeut. Genau aus diesem Grund gibt es so chemisch klingende Tabletten mit ihren Nebenwirkungen. Man sollte also eigentlich sagen: Ziel erreicht.

Keine Rede. Der Dame ging´s einfach schlecht. Eher noch schlechter. Heißt also

Serotonin allein tut´s freilich nicht,
sondern….

Wir wissen doch heute…. nein, Korrektur. Die MEDIZIN weiß doch heute, dass ein Serotonin-Mangel nur eine Komponente der Depression ist. Tatsächlich geht es doch wohl um den „Schwelbrand im Gehirn“. Also müssen

ALLE AMINOSÄUREN

stimmen. Verstehen Sie inzwischen: Das ganze Immunsystem muss sehr viel stärker werden, um diesen „Schwelbrand“ zu stoppen, um wieder Freude aufkommen zu lassen im Leben.

Wieder so ein Grundirrtum der etablierten, seit Jahrzehnten immer gleich handelnden Schulmedizin: Eine Tablette, um damit einen Stoff im Körper zu „reparieren“.

Der Mensch ist einfach ein bisschen komplizierter. Ein bisschen komplexer aufgebaut. Wann, oh wann wird sich diese simple, jedem Landmann einleuchtende Tatsache auch in unserer sehr bemühten, sehr wohl sehr fleißigen Schulmedizin durchsetzen?
Fazit: Haben Sie verstanden:
Man hilft bei Depression, bei „Trübsal,“
nicht nur mit einem Stoff,
sondern mit einem kompetenten Immunsystem.
Derzeit habe ich die Hoffnung, dass sich solche grundlegenden Tatsachen dank der Corona-Krise in das Bewusstsein von uns Ärzten heben würden. Tja…. was meinen Sie?

 

Zitat
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Die Wettermodelle sehen übereinstimmend seit Tagen die Übernahme der Wetter-Regie durch den Nordatlantik für Mitteleuropa. Im Siebenschläferzeitraum Ende Juni/Anfang Juli stellt sich daher die Frage: Fällt der Sommer 2020 ins Wasser? Der DWD sieht bereits seit gestern am 30.6.2020 ein Sturmtief bei Schottland, dass eine kühle und nasse Witterungsperiode über Mitteleuropa einleitet. GFS sieht diese […]

über Siebenschläfer: Fällt der Sommer 2020 ins Wasser? — wobleibtdieglobaleerwaermung

Bild könnte enthalten: 2 Personen, Text

Das ist die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die die Polizei am liebsten abschaffen und weil nicht anders verwendbar, auf den Müll werfen will.

Drehhofer macht sich nur noch lächerlich!!
Keine Strafanzeige gegen „taz“: Seehofer zieht Ankündigung zurück
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Keine Strafanzeige gegen „taz“: Seehofer zieht Ankündigung zurück

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-keine-maske-wegen-asthma-78-jaehrige-heidelbergerin-wird-beim-einkaufen-und-in-der-bahn-angegangen-_arid,514745.html

 

Die Corona-Krise bei uns in Deutschland hält an – zumindest die politische Krise im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Folgen. Die Bundesregierung allerdings hat, so stellen es nun Wissenschaftler hin, offenbar nicht gewusst, was sie tat. Und zwar in keiner Weise. Panischer Schnellschuss Fünf Wissenschaftler um den Mainzer Volkswirt Werner Müller haben der Regierung verschiedene Fragen zum Corona-Virus gestellt. Aus den Antworten, die mithilfe der AfD und deren Möglichkeiten, überhaupt Anfragen zu stellen, zustande gekommen sind, geht hervor: […]

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Jugendliche wurden gestern abend in Brixton, ca 5 km südlich des Zentrums von London, durch rassistische Polizeikontrollen daran gehindert, ihr Leben auf der Straße zu genießen. Die Bilanz: 22 verletzte Polizeigewalttäter, 4 zertrümmerte Polizeiautos. Es liege am Corona-Koller, erklären die Behörden. Das weckt Verdacht, aber näheres zeigen die in den Leitmedien ausgewählten Aufnahmen nicht. Nahaufnahmen…

über London: Party-Szene verletzt 22 Bullen — Bayern ist FREI

Sendung am 27. Juni 2020, von 17.45 Uhr bis 18.15 Uhr im WDR Fernsehen
Altes Brot ist gut zum Auflockern von Hackfleischfüllungen, für Semmelbrösel, für Crostini, die beliebten Happen zum Glas Wein, wie man sie in der Toskana liebt. Aber man kann daraus noch viel mehr gute Dinge machen, nämlich richtig kochen: vom duftigen Cremesüppchen bis zum luftigen Soufflé, vom herzhaften Gratin bis zur schützenden Hülle für zarte Zutaten.
Folgende Rezepte werden vorgestellt:
Crostini
Die Menschen in der Toskana sind höchst sparsam, sie wissen auch aus den kleinsten Dingen noch etwas Gutes zu zaubern. Wenn also vom Brot, das bei keiner Mahlzeit als Beilage fehlen darf, im Brotkorb Reste bleiben, dann nutzt man sie am nächsten Tag als Crostini. Die angetrockneten Scheiben sind dann knusprig geworden und werden jetzt nur noch mit einem der würzigen Aufstriche versehen, von denen man hier unendlich viele Varianten kennt. Schon hat man einen köstlichen Happen, der den Apéritifwein begleitet.
Fingerfood-Türmchen
Noch eine Idee für einen hübschen Appetithappen oder für Fingerfood, zum Beispiel beim Fernsehen.
Champignoncremesüppchen mit Brezeln
Hierfür kann man jede Art von Brot verwenden: Bauernbrot, Weißbrot, sogar Brezeln, die der Suppe einen besonderen Geschmack geben. Denn mit der Brotsorte verändert sich jeweils der gesamte Charakter des Süppchens.
Herzhafter Gratin mit Auberginen und Zucchini
Sieht bildschön aus, lässt sich fabelhaft vorbereiten, auch für eine größere Runde, ist deshalb besonders gut für Gäste. In diesem Fall ist Bauernbrot ideal, man könnte auch Ciabatta verwenden, das man längs in dünne Scheiben schneidet.
Hähnchenbrust (und Spargel) im Brotmantel
Hier ist besonders wichtig, dass das Brot unter Luftabschluss hat alt werden dürfen, etwa in einem Gefrierbeutel, dann trocknet es nicht aus, sondern wird so weich und biegsam, dass sich daraus dünne Scheiben schneiden lassen, in die man etwas einwickeln kann. Unbedingt das Brot längs aufschneiden, damit regelrechte Bänder entstehen.
Brotsoufflé mit Äpfeln
Natürlich ist Brot auch immer gut für Süßes. Aber nicht immer nur als „Arme Ritter“, das beliebte Kinderessen. Hier unsere Variante für ein Lieblingsdessert.
Panzanella (Brotsalat)
Noch eine pfiffige Idee aus der Toskana für liegengebliebenes Brot vom Vortag: Panzanella – so nennt man die Brotwiege, also die Schüssel, in der das Brot auf den Tisch kommt – das Wort steht nun als Synonym für einen sehr köstlichen Salat, den man hier gern aus altem Brot macht.
Rezepte zum Herunterladen und Ausdrucken (PDF-Datei) unter:

 

Wirecard: Globaler, konspirativer, umfassender Betrug

Posted: 25 Jun 2020 08:44 AM PDT

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY geht im Wirecard-Skandal von schwerer Kriminalität in quasi weltumspannenden Maßstab aus.

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Der Nachhaltigkeitsforscher Felix Ekardt hat den ökologischen Fußabdruck von Gutverdienern kritisiert. „Die empirischen Daten sind eindeutig: Die Klimaemissionen pro Kopf steigen, je mehr Geld wir verdienen“, sagte Ekardt dem Nachrichtenportal…

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NRW: Corona-Hilfe für Clans

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Das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt (LKA) prüft derzeit, ob kriminelle arabische Großfamilien staatliche Soforthilfegelder im Rahmen der Corona-Pandemie abgegriffen haben.

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Wirecard: Die Schande im DAX

Posted: 25 Jun 2020 01:56 AM PDT

Die Affäre Wirecard ist nicht nur ein Problem im DAX. Der Skandal schädigt den Wirtschaftsstandort Deutschland und enthüllt völliges Versagen von Prüfern und BaFin.

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https://www.nzz.ch/meinung/krawalle-in-stuttgart-ein-angriff-auf-die-zivilisation-ld.1563228

Die Corona-Krise bei uns in Deutschland hält an – zumindest die politische Krise im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Folgen. Die Bundesregierung allerdings hat, so stellen es nun Wissenschaftler hin, offenbar nicht gewusst, was sie tat. Und zwar in keiner Weise. Panischer Schnellschuss Fünf Wissenschaftler um den Mainzer Volkswirt Werner Müller haben der Regierung verschiedene Fragen zum Corona-Virus gestellt. Aus den Antworten, die mithilfe der AfD und deren Möglichkeiten, überhaupt Anfragen zu stellen, zustande gekommen sind, geht hervor: […]

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Jürgen Richter

Der Ex-AWO-Chef Jürgen Richter fordert von seinem ehemaligen Arbeitgeber vor Gericht noch bis Mitte 2022 weiter sein volles Gehalt. Es geht um hunderttausende Euro. Arbeiten wird er dafür nicht.

 

Kurz ehe Petra Rossbrey, seit Mitte Februar Vorsitzende des Präsidiums der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO), am Donnerstag in der Bürgersprechstunde des Sozialausschusses zur bisherigen Aufarbeitung Stellung nahm, präsentierte sie eine erste Zwischenbilanz. Auf 4,5 Millionen Euro werde der Gesamtschaden für die Jahre 2015 bis 2019 geschätzt – vorläufig.

Allein 1,6 Millionen Euro entfallen dabei auf überhöhte Gehälter und teure Dienstwagen, zwei Millionen Euro auf das „Abenteuer Flüchtlingshilfe“, das sich vor allem wegen Personalkosten und Baumaßnahmen als wirtschaftlicher Verlust erwiesen hatte. Hinzu kamen 900.000 Euro „ungerechtfertigte Spenden“ an den AWO-Kreisverband Wiesbaden, zu dem enge personelle Verflechtungen bestanden.

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/ausgepluendert-neue-frankfurter-awo-chefin-praesentiert-millionenschaden,awo-millionenschaden-100.html

 

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Bewegung – Ernährung – Denken „Fang einfach an!“

Was seid ihr so furchtsam? Gemeint sind Sie. Ja Sie! Die sie mir heute wieder gegenübergesessen sind, leicht übergewichtig (leicht! Ich versuch ja immer, höflich zu bleiben.), ohne jede Energie, mit ständigem Kopfschmerz, Nackenverspannungen, lästigen Blähungen und Schlafstörungen.

Der ganz normale Durchschnitts-Deutsche…

Wir plaudern ja, besonders in letzter Zeit, in der Corona-Zeit, immer recht angeregt miteinander. Sie verstehen meine Anspielungen und Witzchen, antworten häufig recht schlagfertig. Denn unausgesprochen steht zwischen uns beiden …

Sie wissen genau,
wie es geht.

Sie wissen ganz genau, wie Sie aus dieser Lebensfalle herauskommen könnten. Schließlich haben die meisten von Ihnen mal das eine oder andere Buch gelesen, ein paar News genossen. Sie wissen Bescheid über Bewegung – Ernährung – Denken. Nur, und das ist das Krumme im Leben:
Sie können´s nicht.
Die Energie fehlt.
Der Antrieb fehlt.
Die Motivation fehlt.
Oh, Ihr Kleingläubigen! Was glauben Sie wohl, was unsereins am Meeresstrand von Hawaii morgens um sechs, fröstelnd (in Hawaii!) mit trübem Blick auf das neblig verschleierte Meer… was unsereins da denkt?

Schlimmes. Man hat ja nicht direkt Angst, ist aber besorgt. Fühlt sich der Sache gar nicht so ganz gewachsen. Ist ausnahmsweise heute mal völlig energielos und soll jetzt…. 3 Tage lang? Höchstleistung? Unmöglich. Wie soll das gehen?
Sie sehen: Was Sie da jeden Tag fühlen, der fehlende Antrieb, um endlich das Übergewicht los zu werden, um endlich das Laufen anzufangen, um endlich auf das Glas Wein zu verzichten….

das kennen Leistungssportler in abgewandelter Form sehr wohl auch.
Der Unterschied? Der Unterschied von unsereinem zu Ihnen? WIR FANGEN EINFACH MAL AN.
Das ganze Geheimnis. Fang einfach an. Tu so als ob.
Sag ich nicht immer: Sie können nicht joggen? Dann trippeln Sie doch auf der Stelle. Im Wohnzimmer. Das nenne ich anfangen.
Und wissen Sie, was dann passiert? Na, so nach 100, 200 m im Ozean vor Hawaii? Ein großes Geheimnis:

ES WÄCHST EINEM ZU

Irgendwo öffnet sich ein Kästchen. Lebensenergie. Irgendwo erbarmt sich jemand Ihrer. Wer auch immer. Automatismen schalten sich ein (Laufen haben Sie als Kind schon gelernt), und auf einmal funktioniert das Ganze.

Haben Sie über diese Entdeckung, diesen Trick, diese Technik wirklich noch nie nachgedacht? Das Geheimnis von: „Fang einfach an!“? Das sollten Sie doch längst aus anderen Lebensbereichen kennen, oder?

Gab´s da nicht mal einen wundersamen Mann? Nannte sich Hesse? Manche von Ihnen kennen doch sein Haus am Lago Lugano…. und kennen die Worte:
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben…“
Beschützt. Ein tröstender Gedanke dort am Meeresstrand von Hawaii, morgens 6 Uhr. Wenn einem das Herze etwas zittert.

Und hilft zu leben? Damit sind Sie gemeint. Denn Leben beginnt nun einmal erst mit dem Laufen. Unabdingbar. Haben Sie längst verstanden. Und Leben beginnt nun einmal erst mit der richtigen Kost. Einer Kost, die einem nicht durch tägliche Entzündung den Körper vergiftet…. Sie wissen schon, wovon ich spreche.

Der Zauber des Anfangs. Drehen Sie es doch einfach mal rum: Nicht Mutlosigkeit, fehlende Kraft, Angst vor Beschwerden, sondern sehen Sie im Joggen heute Abend (!!!) einfach einen

Zauber des Anfangs

 

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Von Gastautor Gunter Frank (zuerst erschienen auf achgut) Die Winterepidemie ist vorbei. Aber Regierung und Medien hören einfach nicht auf, die angebliche Bedrohung am Leben zu erhalten und uns an der Rückkehr zu unserem normalen Leben zu hindern (um die Scherben der letzten drei Monate aufzukehren). Jüngstes Beispiel: die zahlreichen positiven Tests in den Tönnies Schlachthöfen…

über Schenkt den Menschen reinen Wein ein: Die Pandemie ist vorüber! — Vera Lengsfeld

In was für einem pervertierten System wir doch leben. Während des Lockdowns durften sich Liebespaare nicht mehr besuchen, wenn ein Partner jenseits der Grenze lebt. Asylbewerber durften aus den sicheren Drittländern in unserer Nachbarschaft ungehindert einreisen. Jetzt dürfen wir wieder in den Urlaub nach Italien fahren, Asylbewerbern ist es aber nicht zumutbar, nach Italien abgeschoben zu werden

Mein ORF Beitrag: Intervallfasten und Autophagie

hervorragend, also darf ich mit meinen Steuern nicht nur Kost, Logis und Taschengeld bezahlen sondern zusätzlich auch noch diverse Anwälte. Super, ich mach gleich mal noch ein paar Überstunden damit es den Klagewütigen auch ja gut geht

Ein Bruchteil der Asylwerber sind Asylberechtigt. Es sind schlichte Zuwanderer in den Wohlstand. Es ist doch pervers, sich die Gastfreundschaft erzwingen zu wollen !

Das werden dann neue Event und Partymitglieder werden. Hoffentlich genau vor der Tür der Wähler und Verantwortlichen, die das durch Ihre Stimme so gewollt haben.

Zum Glück gibt es in diesem Jahr Corona. Damit kann man dem dämlichen Deutschen alle Erhöhungen und Kürzungen verkaufen. Irgendwie muss das Geld ja herangeschafft werden, was unsere Regierenden nach Brüssel verschieben oder in die Horden „investieren“, die seit 5 Jahren zu uns strömen und sich hier voll alimentieren und verhätscheln lassen. Im Altenheim meiner Mutter hat man in diesem Jahr bereits zugeschlagen. Sie darf rückwirkend zum 01.04.2020 rund 300 Euro mehr im Monat f…

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Auch PP berichtete von einer Sprachnachricht, die schon am Morgen nach der Terrornacht von Stuttgart im Internet auftauchte und auf der ein Polizist über das berichtet, was er in der Nacht bei seinem Einsatz erlebte. Danach mussten die offiziellen Statements wie Beschönigungsversuche aussehen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
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Englische Fussballfans trauten am Montagabend ihren Augen kaum: Medienberichten zufolge flog ein Flugzeug mit einem Banner mit der Aufschrift «White Lives Matter – Burnley» (Weisse Leben zählen – Burnley) über das Etihad-Stadion.
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Wieso haben die an Ort und Stelle rund 300 eingesetzten Polizisten (darunter etwa 100 aus der Region und 30 der Bundespolizei) in Erfüllung ihrer Aufgaben nicht zu robusten Mitteln gegriffen, die ihnen nach Recht und Gesetz zustehen?
Politiker degradieren die Polizei zur Heilsarmee
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Viele Rentner erhalten die geplante Grundrente wohl erst bis zu zwei Jahre nach Inkrafttreten oder gar nicht. Die Deutsche Rentenversicherung will die Zahlungen rückwirkend überweisen. Heißt für die armen „Schw**ne“ verstärkt die Mülltonnen nach Flaschen und Essbaren absuchen.
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Bochum: Sie lachten bei ihrer Tat – Polizei sucht diese Brutalo-Handyräuber!
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Am Institut für Rechtsmedizin ist für die Methadonforschung von Claudia Friesen kein Platz mehr. Was wird aus ihr? Die Frage ruft nun die Politik auf den Plan. …

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(Dirk Maxeiner) Deutschland ist nach wie vor ein Wissenschaftsstandort mit hervorragendem Know-how. Dies hätte man interdisziplinär für die Bewältigung der Corona-Krise nutzen können. Stattdessen verließ man sich praktisch allein auf eine Behörde, das Robert-Koch-Institut (RKI). Dort wurden verhängnisvolle Fehler gemacht. Ein Experte für künstliche Intelligenz zeigte dies früh auf – und wurde ignoriert. https://bit.ly/3fZZTQz
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Deutschland ist nach wie vor ein Wissenschaftsstandort mit hervorr
Harald König

Aktuell steht immer noch Belgien an 1. Stelle der Liste der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) je Millionen Einwohner (839). USA (373) steht an 7. Stelle. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/111179

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Die bürgerkriegsartigen Ausschreitungen, die in Europa vorwiegend dort stattfinden, wo der linke Traum einer „bunten“ Gesellschaft schon verwirklicht wurde, beispielsweise in Frankreich, ist jetzt auch bei uns angekommen. Ja, um das geht es jetzt – ein umfangreiches Video-Material hier im Artikel.
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Seehofer verzichtet auf die großspurig angekündigte Anzeige gegen die „taz“. Stattdessen empfängt er die Blattmacher in einer Audienz im Innenministerium. Ein Kniefall vor linksradikalen Brandstiftern und ein verachtendes Spucken ins Gesicht der Polizisten.
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Der 42-Jährige stammt aus Nigeria – und führt sein Lokal in der Nähe des Exerzierplatzes mit dem Stempel „Deutsche Küche“. Erstens steht der bewusst gewählte Name für das, was Onuegbu ist: „Ich bin Mohr“, stell er klar. „Ich stehe zu meiner schwarzen Hautfarbe.“ Zweite Antwort: Der Name ist Ausdruck seiner eigenen Einstellung. „Wir Schwarze sind ganz gelassen“, sagt der Kieler.(…)“

Na bitte! Es gibt auch welche mit Humor! Willkommen und dem Restaurant viel Glück!

https:/… 

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Und immer wieder diese Bürokraten.

Sie schaffen die Probleme und die Bürger zahlt dafür. Brauchen wir dann überhaupt die Bürokraten von EU und Berlin?

Es ist mir immer noch ein Rätsel, warum die Grünen mit großem Nachdruck für eine möglichst große Zahl von Flüchtlingen in Deutschland kämpfen. Das muss doch irgendeinen Nutzen für irgendwen haben? Man kämpft doch nicht einfach so für irgendetwas?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article210323377/Deutschland-Tausende-Migranten-klagen-gegen-Corona-Abschieberegelung.html?fbclid=IwAR34aCHET6qJc4Hl2eT0-Twf2Qj5W16nyjMZKJIrWD1rvyqWiwGLQtwLRfI#Comments

Rechnen Sie mal pro Fall mit mindestens 5000 Euro Kosten. ( Anwälte, Richter, Verwaltung usw usw ). Dann sind die nächsten 45.000.000 Euro verbrannt. Noch Fragen, warum wir die höchste Abgaben- und Steuerlast in Deutschland haben?

Schöner Kommentar eines Lesers “ Der Deutsche Staat muss sich an geltendes Recht halten – Migranten, die als Flüchtlinge betrachtet werden, dürfen lügen, Auskünfte verweigern, Verfahren Hinauszögern und vieles andere mehr, um ihr Ziel zu erreichen: dauerhafter Aufenthalt im sozialen Schlaraffenland. Wir Arbeitnehmer dürfen dieses Staatsversagen finanzieren und wer sich kritisch äußert, wird als N… oder Rassist abgekanzelt. Man hat den Eindruck, Deutschland ist verrückt gewo…

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