Angela und der Nikolaus

Wenn eine Wiener Kindergärtnerin ihren Kleinen das Christfest erklärt, läuft sie Gefahr, ihren Job zu verlieren. Der Besuch des Nikolaus (auch ohne dem bösen Krampus) bei Kindern in Einrichtungen der Stadt wird bald ganz der Vergangenheit angehören. Und man wundert sich schön langsam, wie der Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz es Jahr für Jahr schafft, seine Tradition fortzuführen. Aber nicht nur hierzulande kämpfen traditionsreiche Feste rund um die Weihnachtszeit ums Überleben sondern zum Beispiel auch in den Niederlanden. Dort kam es am Samstag beim Protest gegen den Nikolaus sogar zu 90 Festnahmen.

„Zwarte Piet“ mit roten Lippen und Afro-Perücken

Warum kam es zu dieser gewalttätigen Demonstration? Der Nikolaus kommt der Legende nach stets Mitte November mit einem Schiff aus Spanien nach Holland, genauer gesagt in die Stadt Gouda, um den Kindern Geschenke zu bringen. Das finden bis dato noch alle gut. Doch die Begleiter des Weihnachtsmannes, traditionell schwarz geschminkte Helfer mit roten Lippen und der Afro-Perücke, werten einige als rassistischen Stereotyp. Über die „Zwarte Piet“, wie sie genannt werden, gab es schon längere Zeit kontroverse Diskussionen. Diese gingen sogar so weit, dass der Anti-Rassismus-Ausschuss des UNO-Menschenrechtsrates den Niederlanden eine entsprechende Änderung der „Sinterklaas“-Umzüge empfahl. Kritiker sehen in den schwarzen Pieten ein Symbol der Sklavenzeit sowie der Diskriminierung von Menschen mit dunkler Hautfarbe.

Beliebtes Volksfest mit zehntausenden Menschen

Die Gegner der schwarz angemalten Nikolaus-Helfer störten daher das Volksfest und riefen „Zwarte Piet, oprotten (haut ab)!“ oder „No more blackface“. Leider blieb es aber nicht nur bei verbalen Attacken, die Befürworter und Gegner gingen bald aufeinander los. Die Staatsanwaltschaft nahm 60 Gegner des „Sinterklaas“-Umzuges und 30 Anhänger der Veranstaltung fest. Der Streit erreichte auch den Ministerpräsidenten der Niederlande, Mark Rutte. Er nannte die Zwischenfälle „zutiefst traurig“. „Jeder darf über die Farbe des Zwarte Piet reden, doch keiner darf ein Kinderfest derartig stören“, sagte er.

Die Veranstaltung dürfte trotz Widerstände sehr populär sein. Auch heuer nahmen wie jedes Jahr zehntausende Menschen bei der Ankunft des Nikolaus teil, darunter viele Kinder. Die Stadt Gouda zog allerdings bereits vorab Konsequenzen aus der Debatte: Erstmals wurde der Nikolaus nicht nur vom Schwarzen Peter begleitet, sondern auch vom Käsepeter mit gelb angemaltem Gesicht und dem Stroopwafel-Peter, dessen Gesicht das gleiche hellbraune Muster zierte wie die beliebten Sirupwaffeln.

https://www.unzensuriert.at/content/0019236-Schwarz-angemalte-Helfer-90-Festnahmen-bei-Protest-gegen-den-Nikolaus?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

Angela Merkel hat in ihrer ersten Rede zu den Pariser Anschlägen gesagt, die Antwort des Westens auf den Terror müssten Nächstenliebe und Toleranz sein. Offenkundig als Reminiszenz an die Flüchtlinge gedacht, nahm Merkel die Tragödie zum Anlass, weiterhin für ihre Willkommenskultur zu werben. Warnungen von Experten, wonach mit den unüberschaubaren Flüchtlingsströmen auch IS-Kämpfer in den Westen gelangen, werden von Personen, wie Kraft und Merkel, stets in das Reich der Märchen verdrängt.

Nach und nach kommen aber immer mehr Einzelheiten ans Licht und da darf sich der Bürger mit einer freien Meinungsäußerung schon die Fragen erlauben, ob denn der Kurs von Merkel, Kraft, Faymann und Konsorten der Richtige ist? Laut Polizeiangaben wurde bei der Leiche eines der Attentäter ein syrischer Pass gefunden. Auf der Autobahn Salzburg-München beim bayrischen Bad Fellnbach wurde von der deutschen Polizei ein möglicher Komplize der Attentäter von Paris verhaftet. Er soll von Montenegro kommend quer durch Österreich gefahren und auf dem Weg in die französische Hauptstadt gewesen sein. In seinem Auto fand man ein ganzes Waffen-Arsenal – so konnten Maschinenpistolen, Revolver, Taschen voll Munition und einige Kilogramm TNT-Sprengstoff sichergestellt werden.

Flughafen gesperrt, Christkindlmarkt abgesagt

Die offenen Grenzen die es Terroristen leicht machen, sich unter dem Deckmantel eines Kriegsflüchtlings in Europa einzuschleichen, machen das Leben gefährlicher. Überall herrscht Angst vor Anschlägen. Am Samstag wurde der Londoner Flughafen Gatwick evakuiert, nachdem laut Polizei ein „verdächtiger Gegenstand“ entdeckt worden war. Laut der Tageszeitung The Independent wird von einer Vorsichtsmaßnahme gesprochen, dennoch wurde ein Mann festgenommen und die Umstände des Vorfalls werden untersucht.

Und in Wien wurde – womöglich aus Angst vor einem Terrorakt – die Eröffnung des Christkindlmarktes am Rathausplatz abgesagt. Die französische Schule in Wien wird am Montag mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen ihren Unterricht fortführen. Sicherheitskräfte werden an beiden Schulstandorten permanent zur Verfügung stehen, auch wenn es bisher keine Drohungen gegeben habe, schrieb Direktorin Brigitte Peytier-Nollen am Samstag in einem Rundmail an die Eltern.

Patriotische Kräfte reagieren während Faymann, Merkel und Co. weiter zusehen

Wer ist schuld an dieser Entwicklung? Kann man wirklich mit Toleranz und Nächstenliebe das brutale Vorgehen des Islamischen Staates bekämpfen? Merkel und Faymann sollten sich vielleicht ein Beispiel an der Chefin des Front National, Marine Le Pen, nehmen, die nun fordert: „Es ist unabdingbar, dass Frankreich wieder permanente Kontrolle über seine Grenzen erlangt.“ HC Strache kündigte heute in einer Aussendung an, am Montag den Nationalen Sicherheitsrat einzuberufen. Laut Strache müssten endlich die aktuell bestehenden Möglichkeiten für Dschihadisten, im Zuge der unkontrollierten Massenmigration in unser Land ein- und durch Österreich zu anderen potenziellen Terrorzielen durchzureisen, unterbunden werden.

Polen hat übrigens den Terroranschlag zum Anlass genommen, um der EU mitzuteilen, nun doch keine Quote bei der Verteilung von Flüchtlingen erfüllen zu wollen. Ursprünglich hatte das Land bei diesem Deal mitgemacht.

Quelle: Unzensuriert.at

Das Grundrecht auf Asyl kann nach den Worten des Verfassungsrechtlers Rupert Scholz auch abgeschafft oder eingeschränkt werden: „Im Ernstfall kann das Grundrecht auf Asyl gemäß Artikel 16a GG sogar komplett abgeschafft werden. Die sogenannte `Ewigkeitsgarantie` des Artikels 79 Absatz 3 GG steht dem nicht entgegen.“ Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle Foto: über dts Nachrichtenagentur Der entsprechende […]

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